Wir haben lange gesucht und überlegt, was für ein Spiegel es werden soll, der neben unser Flor Bett kommt.
Nun haben wir uns für einen Sicherheitsspiegel entschieden der sieht so aus.
http://www.kinderherzen-paradies.de/kindermoebel/wandspiegel-oval.php
Mittwoch, 18. Mai 2016
Spielen mit den aller Kleinsten
Wie alles begann
Friedrich Fröbel
Sah das Spiel des Kindes als Erzieher, als eine pädagogische Aufgabe. Da er die Bedeutung des als Bildungsmittel erkannt hatte, entwickelt er sogar spezielle Spielgaben: "Ganz gezielt gab er den Kindern Bälle, Kugeln, Würfel, Walzen und flache Bauklötze, Tafeln zum zeichnen und buntes Papier zum ausschneiden, Falten und Flechten, um die geistige und körperliche Entwicklung des Kindes durch selbständiges Entdecken und Experimentieren zu fördern und ihrem Betätigungsdrang gerecht zu werden.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts beobachtete die italienische Ärztin Maria Montessori (1870* bis 1952), dass Kinder Ordnung und Wiederholung lieben. Aufbauend auf dieser Erkenntnis entwickelte sie dann spezielles Beschäftigungsmaterial.
Das Besondere daran war, das es jedem Kind das seöbstäsndige üben ermöglichte, zum Beispiel das Unterschieden von Größen, Farben, Formen, Gewichten und von verschiedenen Oberflächen.
Immer wieder konnte das Kind dabei selbst kontrollieren (ohne die Hilfe des Erwachsenen), ob es die Aufgabe richtig gelöst hatte. Außerdem erlaubte dieses neue Beschäftigungsmaterial auch ein beliebig häufiges Wiederholen, und damit ließ such das gerade Erlernte gut einprägen.
Viele von Fröbels und Montessoris Ideen - seinen Spielgaben, ihr Beschäftigungsmaterial - ist bis heute erhalten, wenn auch mitunter an abgewandelter Form oder aus neuartigem Material.
Die Erkenntnisse der beiden ist umstritten: "Jede Form des Spiels soll bewusst gefördert werden, weil das Kind "spielend" lernt und sich dabei positiv weiterentwickelt.
Warum spielen die Kinder den hier nur? - Diese fragen kommen häufig von Eltern
Spielen - Wozu?
Uns allen ist ein innerer Trieb nach dem Spiel angeboren.
Spielen bedeutet für das Kind
- ein lustvolles Auf und Ab von Anspannung und Entspannung
- das eigene ICH erleben: Bsp.: Ich forme einen Kuchen aus Sand, ich male ein Bild für Mama und Papa usw.
- sein Bedürfnis nach äußerer und innerer Ordnung zu befriedigen: Größe, Formen, Farben vergleichen, Paare zusammenstellen, Abstufungen (von .. bis ) finden,
- bemekerken: Gemeinschaft erleben und einander helfen
- Grundhaltungen wie Ordnung, Sorgfalt, Hingabe, Geduld
- positives Sozialverhalten wie Rücksichtnahme, teilen können (daher ist bei Montessori jedes Material nur einmal zu verfügung), eigene Wünsche zurückstellen, zwischen mein und dein zu unterscheiden.
- Konzetration und Ausdauer
- lernen Gegensätze kennen: Bsp. warm und kalt beim Spiel mit Wasser oder beim ertasten verschiedener Oberflächenbeschaffenheiten
- Zusammenhänge erkennen: Bsp.: Eine Rassel schütteln erzeugt Geräusche
- es Zeit zum spielen hat, nicht gestört wird und nicht abrupt aufhören muss,
- es selbstätig "arbeiten" darf, der Erwachsene nicht ständig korregierend eingreift und es damit entmutigt
- seine Spiele ernstgenommen werden und seine Werke beachtet werden
- eine Menge Spielimpulse erhält und Fantasieanregung bekommt
- jedes Spielmaterial seinen bestimmten Platz hat
- weniger ist mehr: das meint lieber häufiger das Material austuaschen damit keine Reizüberflutung stattfindet
- es spürt das man es lieb hat, man muss sein Kind so nehmen wie es ist und ihm immer das Gefühl geben hier willkommen zu sein.
Daher sollten Eltern:
- eine angenehme, entspannte Spielatmosphäre schaffen, in der das Kind sich wohlfühlt und ungestört ist bzw. ungestört arbeiten kann
- das Spielende rechtzeitig ankündigen; Methoden die wir nutzen: 1. Klangschale 2. CD - Play mit ruhiger Musik 3. für die große eine Sanduhr
- Spielmaterial mit selbstkontrolle anbieten
- Material bereitstellen das auch zweckentfremdet werden kann (heuristisches Material)
- Die Welt nocheinmal mit Kinderaugen sehen und sich auf die Ebene des Kindes herab begeben
- freudig anteilnehmen an seinem Spiel, ihm Achtung, Wertschätzung und Akzeptanz entgegen bringen
- durch Lob ermuntern
- ihm Mut zu sprechen, wenn etwas mißlungen ist - nicht tadeln
- sich häufig Zeit nehmen, um gemeinsam mit dem Kind zu spielen
- sein Spiel beobachten und dokumentieren, um den nächsten Entwicklungsschritt zu erkennen bzw. nach Maria Montessori die nächste sensible Phase des Kindes zu erfassen und ihm das dafür notwendige Material anbieten und präsentieren.
- dem Kind viele Alltagsgegenstände anbieten (Seht mal was ich kann Buchtipp)
- Material anbieten zum erforschen und Experimentieren (Schatzkorb)
- verschiedenfarbige Schachteln, Flaschendeckel, Körbchen und Kistchen
- Phantasie anrgendes und Experimentier Material anbieten, wie zum Beispiel (Stöcke, Tannenzapfen, lange dicke Schnüre, Naturmaterial, Papier, Papierrollen, ...)
- altersgemäße Spielanregungen sind das A und O einer vorbereitenden Spielumgebung für das Kind, dies ist individuell vom Kind anbhängig.
- Rückzugsmöglichkeiten schaffen, um dem drang des Kindesnach Ruhe und Entspannung zu ermöglichen.
Motto: "Weniger-ist-mehr-Prinzip"
Das erste Lebensjahr des Kindes
Erste Beobachtungsspiele:
Rot ist die erste Farbe die das Kind erkennen kann!
- Daher eigenen sich zum ersten Spiel viel rote Dinge
- Mond und Sterne beobachten
- einen Spielge vor dem es liegen kann
- beim Spaziergang dem Kind die Möglichkeit geben, vom leigen aus die Bäume im Wald zu beobachten
- ein Mobile
- ein Pikler Ball mit einem Schifforntuch
- gehäckelte Bälle (Spielgabe von Fröbel)
- Holzspielzeug zum greifen
- verschiedenfarbige Waschlappen
- Schwämme
- Schneebesen aus der Küche
- Glockenstab
- Regenbogen Mobile
Musikinstrumente selbst gestallten:
- Glitzerflaschen und Co.
- Metalldosen, hab ich hier gekauft
- Leere Film oder Zigarrenrolle aus Metall: 2 Dicke Schnüre, jeweils auf einer Seite ein Glöckchen dran binden und die Schnüre kreuzen und oben am Deckel ankleben.
- Klingendebecher: Abwechselnd Joghurtbecher und Holzperlen auf festes Gummiband fädeln und gut verknoten. Am Anfang und am Ende kommen je zwei dicke Knoten mit einer großen nicht verschluckbaren Holzperle.
- Vorhangringe-Rassel: größe einfarbige oder bunte Holzperlen (XXL)auf eine feste Schnurr oder ein Schlüsselring fädeln und sie an einen großen Vorhangring binden
- Glöckchenhandschuh: Material: alter handschuh an dem Glöckchen befesigt werden, an jedem Finger eines. Tipp: Nutz man unterschiedliche größen gibt es unterschiedliche Klänge
- Schellenstab: einige Schmale Lederstreifen, an deren enden je eine Messingschelle befestigt wird und legen diese über Kreuz und nageln sie auf ein Rundholzstab.
- Nußschepper: leere Walnussschalen in die jeweils ein Loch geborht wird. Dann fädelt man die Schalen auf festes Gummiband so das es eine ganze Nuss ergibt. Die Enden werden verknotet. Fertig ist das Nussinstrument. Ziehen - Schnalzen - Prinzip
- Kochlöffelklapper: Material: 3 Kochlöffel, bei zwei davon werden die Stile abgesägt. Nun borht man unten in jeden Schopteil und in den intakten Löffel jeweils zwei löcher. Dann berbindet man die drei Teile mit fester Schnur.
Fingerspiele und Kniereiter
Wir haben einlaminierte Karten am Wickeltisch, so kann es jeder nutzen der das Kind wickelt und so lernt das Kind Rituale und Wiederholungen kennen.
Schnick, schnack, schnurr,
ticke, tacke, turr
ticke, tacke, ticke, tacke
knurr, murr, schnurr!
(Später kann hier gezielt ein tickender Wecker gneutzt werden der daneben steht)
Tupf, tupf, tupf,
was ist den das ?
Tupf, tupf, tupf,
das macht ja riesen Spaß!
Tupf, tupf, tupf
es wird nicht bleiben,
tupf, tupf, tupf
ich werds - vereiben!
(Wärhend des sprechens das Kind an unterschiedlichen Körperstellen mit Creme betupfen)
Jetzt kommt mein Mäuschen und krabbelt:
Von hier nach da,
von da nach dort,
einmal im Kreis
und krabbelt fort!
Rissel - Rassel - Rüssel
Rissel, Rassel, Rüssel,
so klappern meine Schlüssel!
Die Mutti ruft schon: "Hilfe! Ach
wer macht denn da im Haus so`n Krach?"
Da rassle ich noch etwas mehr:
"Ich bin das, Mutti, schau doch her!"
(Dem Kind einen Schlüsselbund in die Handgeben, sobald es greifen kann)
Mein Kindchen weint, oh weh, oh weh!
Die Nase rinnt, ojemine!
Ich hol`l mein Tüchlein schnell heraus putz deine Nase - eins - zwei ... aus!
Vom Be-greifen zum Greifen
Ca. ab dem 5. Lebensmonat beginnt ein Kind mit den Händen nach Dingen zu greifen. Durch die Bewegung seiner Hände und Beine bewegt es Dinge zunäcsht zufällig. Doch schon bald ist der Säugling in der Lage die Dinge willentlich zu betätigen und ist imstande Gegenstände zu bewegen.
Jetzt kommt die Zeit vom Greifen - Loslassen - fallen lassen.
Hier braucht der Säugling bzw Kleinkind wieder unterschiedliche Alltagsmaterialien
wie zum Beispiel:
- Schüsseln
- Klorollen oder Küchenpapierrollen
- Handtücher (raue und glattte)
- Bürsten
- Lockenwickler
- Dosen
- Kochlöffel
- Töpfe
- Steine
- Stoffe mit unterschiedlichen Beschaffenheite (rau, glatt, weich, hart)
- Eimer
- Kannen usw.
Zu beachten:
- Achte darauf, dass Spielzeug alters- und entwicklungsgerecht ist und das sich Dein Kind nicht daran verletzen oder Kleinteile verschlucken kann.
- Halte die Auswahl nicht zu groß sondern lege immer einige Spielzeuge für ein paar Wochen beiseite, um sie dann von Zeit zu Zeit auszutauschen - Dein Kind wird somit sein Spielzeug mehrmals neu entdecken und sich über diese Abwechslung freuen. Du kannst auch mit anderen Mütter / Babys Spielsachen gegenseitig tauschen.
- Achte darauf, dass Farben und Material für das Kind ungiftig sind
Beispiele für "Haushaltsspielzeug":
- Sieb in verschiedenen Größen: durchschauen, daran lecken, auf den Kopf setzen, ...
- Kochtopf und Kochlöffel: rühren, trommeln,...
- Plastikbehälter in verschiedenen Größen: ineinander stecken, für die Badewanne zum Wasser ein- und umfüllen, ...
- Schneebesen: durchschauen, dem Verlauf der Drähte folgen, mit den Fingern durch greifen, ...
- Gut verschlossene Dose (z.B. Filmdose) mit Reis: als Rassel
- Leere Toiletten- oder Haushaltspapier-Rollen: durchschauen, drücken, Geräusche machen, ...
- Kartoffeln, Möhren, große Kastanien: befühlen, dran lecken und knabbern (Aufpassen: Verschlucken möglich!), vergleichen (jede sieht anders aus), werfen, in den Topf geben, ...
- Mit Sand, Reis, Erbsen o.ä. gefülltes Stoffkissen: verschiedene Gewichte um die eigene Kraft einzuschätzen, jedes Kissen fühlt sich anders an - fühlen, greifen, ...
- Plastikflasche mit Wasser oder einem Spielzeug darin (z.B. ein paar Buntstifte): Beobachten wie sich der Inhalt bewegt wenn die Flasche rollt, wie es rasselt oder plätschert, ...
- Alter Versandkatalog oder das alte Telefonbuch: Blättern, reißen, ansehen - aber vorher prüfen ob sich Druckerschwärze ablöst!
Selbst hergestelltes Spielzeug:
Seifenblasen bringen Babys zum Staunen:
- 180 ml Kindershampoo in 1,8l Wasser auflösen
- 240 ml Glycerin (Apotheke) hinzufügen
- einen Pfeifenreiniger am Ende zu einem Ring formen, dieser dient zum Durchpusten
Fingerfarbe für Babies:
- 75 g Roggen- oder Weizenmehl + Wasser in einem Kochtopf mischen.
- Unter ständigem Rühren zum Kochen bringen
- etwas Stärke mit 4 Teelöffeln kaltem Wasser mischen und zugeben
- abkühlen lassen und mit Lebensmittel- oder Wasserfarben mischen
- eignet sich z.B. für Fußabdrücke, Handabdrücke etc.
Babyknetmasse:
- 425 g Mehl + 120 ml Speiseöl + 125 ml Wasser mischen
- gut kneten und bei Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen
- mit Speisefarben einfärben
Wasserspiel:
- Nimm eine gereinigte, leere, durchsichtige (z.B. Shampoo-) Plastikflasche und füllen Sie diese zu etwa 3/4 mit Wasser
- Fügen nun bunte Plastikperlen hinzu und verschließe die Flasche fest, so dass Dein Kind sie nicht öffnen kann!
- Kinder lieben das Spielen mit Gewichtverlagerung beim Schütteln, das Beobachten der Perlen im Wasser usw.
Nudelkette:
- Schleifennudeln oder andere geeignete Nudeln auf eine elastische Kordel ziehen, wenn Dein Kind alt genug ist, kann es dabei helfen. Bei kleinen Babys darauf achten, dass die Nudeln nicht ungewollt verschluckt werden können und dass sich das Baby mit der Kette nicht stranguliert.
Stoffraupe:
- Nähe aus verschiedenen Stoffresten (möglichst verschiedene Stoffarten) kleine Kissen, die Du zunächst an einer Seite offen lässt, weil Du sie erst später füllst.
- Nähe auf die Kissen auf jede Seite ein Stück eines Klettverschlusses: Verwende dabei eine Seite des Kissens mit der groben und eine mit der weichen Oberfläche.
- Fülle jetzt die Kissen mit Reis, Erbsen, Sand, Linsen, ...
- Verschließe die Kissen
- Dein Kind kann nun die Kissen mit den Klettverschlüssen aneinander reihen, die Stoffe befühlen, die verschiedenen Füllungen ertasten, ...
altersgerechtes Spielzeug:
1 bis 6 Monate:
- Mobile: alle paar Tage austauschen
- Stofftiere: am besten aus verschiedenen Textilstoffen, klein und handlich, leicht
- Gummispielzeug: vermeide solche, die giftige Weichmacher enthalten!
- Spiegel: klein und leicht anzuheben
- Krachmacher: Rassel, Schlüsselbund aus Plastik, Glocke, ...
Besonderer Tipp:
Babytrainer sind zum Greifen lernen fast unentbehrlich. Wenn Du einen einfachen Holztrainer kaufst und dann Schnuller-Bänder verkehrt herum daran befestigst, kannst Du regelmäßig etwas Neues an den Klemmen befestigen - so hört der Spaß nie auf! Verwende z.B. Kuscheltiere, Raschelfolie, einen Rasierpinsel, Quietsche-Ente, Beißring, ... so dass verschiedene Farben, Formen und Materialien zum Einsatz kommen.7 bis 12 Monate:
- Bücher: aus Stoff, Plastik oder fester Pappe mit großen Abbildungen
- Bälle: verschiedene Größen, Farben und Materialien
- Bauklötze: aus Stoff oder Plastik
- Badespielzeug: Boote, Tassen, Eimer, Quietsche-Ente, ...
- Funktions-Spielzeug: Zum üben der Feinmotorik alles was zum drehen, schieben, drücken etc. geeignet ist
- Fahrzeuge: große Autos, Lok oder sonstige Dinge mit Rädern aus Plastik oder Gummi
12 bis 18 Monate:
- Puzzle: einfache Holz- oder Papp-Puzzle
- Fahrzeuge: aus Holz oder Plastik mit mehr Details
- Bücher: Bilderbücher die auch zum Tasten geeignet sind und Vorlesebücher mit wiederkehrenden Sätzen oder Reimen die das Kind wieder erkennt
- Geräusch-Spielzeug: Spieldosen, Trommel, einfache Musikinstrumente
- Steckringe: verschiedenfarbige Ringe werden der Größe nach auf einen Stab gesteckt
- Pyramiden: Becher o.ä. passen ineinander oder aufeinander
- Zugspielzeug: Alles was Räder hat und sich am Band ziehen lässt
- Stifte: dicke Wachs- oder Buntstifte und große Papierblätter (oder Rückseite von Tapetenresten, Packpapier, ...)
Darüberhinaus spielt ihr Kind nun auch mit seinen Armen und Beinen und erkundet seinen eigenen Körper gezielt. Das tut er übrigens von Geburt an und es verfeinert sich nun immer mehr.
Der Regen macht die Haare nass.
Tropft von der Nase auf den Mund
und von dem Mund auf das Kinn
und von dem Kinn dann auf den Bauch.
Dort ruht der Regen sich jetzt aus...
und springt mit einem großen Satz
auf die Erde. Patsch!
Anleitung
Mit den Fingern in den Haaren krabbeln, dann die Nase, den Mund, das Kinn und schließlich den Bauch berühren. Bei Pitsch und Patsch können die kleinen Kinder in die Hände klatschen. Das Fingerspiellied kann auch instrumentalisch mit Klanghölzern oder einen Regenmacher begleitet werden.Die Melodie können Sie sich auf dieser Internetseite anhören: http://www.villaschief.de/pitsch-patsch.html
2. Pitsche-patsch,
wer klatscht den da?
Pitsche-patsch (Mondkind)!
Pietsche-Patsch,
klatscht wie verrückt,
ist vom klatschen ganz entzückt!
Pietsche-patsch,
jetzt ist es still,
weil mein Kind jetzt nicht merh will.
Beinspiele
Text |
Aktion |
Hallo Ihr Füße, wie heißt ihr denn ? Ich heiße "Hampel", und ich heiße "Strampel" Ich bin das Füßchen Übermut ... ... und ich das Füßchen Tunichtgut |
Das Baby liegt auf dem Rücken (z.B. auf
den Knien von Mutter/Vater), der Text wird theatralisch vorgetragen abwechselnd die Füße hochnehmen |
Übermut und Tunichtgut, gingen auf die Reise Patsch in alle Sümpfe, nass sind Schuh' und Strümpfe! Doch schaut die Mutter um die Eck, ... |
Schrittbewegungen mit den Beinen imitieren |
... laufen die beiden ganz schnell weg! | Beine ganz schnell strampeln lassen |
Text |
Aktion |
Erst kommt die Schnecke und krabbelt um die Ecke. | mit den Fingern den Arm hinauf und dann über das Gesicht krabbeln |
Dann kommt der Hase und zwickt Dich in die Nase | an die Nase stupsen |
Jetzt kommt der Zwerg, der klettert über'n Berg | mit den Fingern über den Kopf krabbeln |
Nun kommt der Floh, und der macht so ! | mit dem Finger über Bauch und Brust stupsen |
Spiele zur Körperwahrnehmung
Text |
Aktion |
Ein Wüstenhase sucht die Oase | Finger hüpfen über den Bauch |
hinter den Dünen fragt er den Beduinen | Finger malen ein "?" auf den Bauch |
der sagt :"Geh nach Westen da findest Du's am Besten!" | Finger krabbeln über den Arm |
Da hüpft der Hase fort und findet einen Ort | Finger hüpfen über den anderen Arm |
dort isst er viele Feigen, tanzt mit Kamelen Reigen, | Hand streicht über den Bauch |
dann schläft er schließlich ein und aus ist's mit dem Reim. | Hände streichen rechts und links über den Kopf zum Kinn |
Text |
Aktion |
Die Schnecke sitzt im Schneckenhaus | |
und streckt nur ihre Fühler aus. | die Arme des Kindes über den Kopf strecken |
Sie schwenkt sie hin, sie schwenkt sie her | Arme nach rechts und links schwenken |
und fragt ganz leise: "Ist da wer?" | an die Nase stupsen |
Text |
Aktion |
Erst kommt der Bär, | Mit der ganzen Handfläche Wort für Wort berühren |
der geht so schwer. | |
Dann kommt die Katze | sanft streicheln |
mit der weichen Tatze | |
Da huscht ein Mäuschen | mit Fingerspitzen, schnell über die Haut fahren und Armbeuge, Ohr oder Kinn kitzeln |
sucht ein Häuschen | |
Zuletzt hüpft der Floh | mit einem Finger öfter auftippen und ganz leicht zwicken. |
und zwickt dich in den Po. |
Was spielen wir?
Autorin: Barbara Schniebel
1 bis 6 Monate:
- Stimm-, Ton-, Wortaktivitäten: leise Wiegenlieder beim Stillen, Tragen, Wiegen und Einschlafen vorsingen
- Körperliche Aktivitäten und Spiele: mit dem Baby auf dem Arm rhythmisch zu vorgesungenen Liedern tanzen; "Hoppe hoppe Reiter" spielen, dabei das Baby fest im Arm halten und vorsichtig durch den Raum galoppieren
Spielvorschlag:
- Bewegen Sie einen einfachen Gegenstand über dem Kopf des Babys (Baby ist in Rückenlage), so dass es ihn mit den Augen und später auch mit dem Kopf verfolgen kann.
7 bis 12 Monate:
- Stimm-, Ton-, Wortaktivitäten: Kinderlieder singen, Tierlaute nachahmen
- Körperliche Aktivitäten und Spiele: Huckepack reiten, Bälle zurollen, kleine Gegenstände in der Hand verstecken und das Baby raten lassen, in welcher Hand er ist (loben wenn es richtig rät!), Kuckuck-Versteckspiel
- Spiele im Haus und Freien: mit Holzlöffel auf Töpfe schlagen, Mehl sieben, leere Gefäße mit Bauklötzen oder anderen Dingen füllen
Spielvorschlag:
- Legen Sie sich auf den Boden neben dem Kind und stellen sich schlafend. Jedes Mal wenn das Kind Sie anstupst, schrecken Sie hoch - Ihr Baby wird sich darüber amüsieren!
- Verfolgungsjagd: Ihr Kind krabbelt und Sie verfolgen es ebenfalls krabbelnd mit lautem Fauchen und "versuchen" es zärtlich zu beißen - meistens entwischt es Ihnen jedoch ...
Flug- und Fallspiele
Kleine Glocken machen
Ding Ding Dong, Ding Ding Dong.
Und die kleinen Christbaum Glöckchen machen Ding Ding Ding, Ding Ding Ding, Ding Ding Ding, Ding Ding Ding.
Die Bezugsperson steht in der Grätsche und hält das Kind unter den Armen fest. Bei Ding, Dong schwingt es das Kind vor und zurück. Je kleiner die Glöckchen desto schneller wird der Text gesprochen und die Bewegung ausgeführt.
Nach dem Reim "Große Uhren",
Text und Idee: Regina Smrcka
Wir haben eine Ziehharmonika Lyrics
Wir haben eine Ziehharmonika
->(einen Kreis bilden, an den Händen fassen, und alle
zusammen gehen zur Mitte des Kreises),
Tschinderassa, tschinderassa, bum, bum, bum!
-> (Rückwärts gehen, bis der Kreis wieder gebildet ist)
Wir haben eine Ziehharmonika,
-> (Wieder zur Kreismitte gehen)
Tschinderassa, tschinderassa, bum, bum, bum,
->(Rückwärts gehen, bis der Kreis wieder gebildet ist.)
Sie spielt uns immer wieder die allerschönsten Lieder.
-> (Von einem Bein auf das andere schaukeln.)
Wir haben eine Ziehharmonika
-> (wieder zur Kreismitte gehen),
Tschinderassa, tschinderassa, bum, bum, bum.
-> (Rückwärts gehen, bis der Kreis wieder gebildet ist.)
Wer bist du ? Der erste Kontakt mit/zu anderen
Grimassenspiel:
- imitieren des Kindes, seine Mimik und Gestik wiederspiegeln
- ab etwa 12 Wochen beginnt der Säugling seine Zunge raus zustrecken, wenn man es ihnen vor macht
- unterschiedliche Gesichtsausdrücke dem Kinder wiederspiegeln beim wickeln
- lachen sie oft und der Säugling wird darauf mit strampeln oder quietschen reagieren
Ich räume ein und wieder aus
Das Kind mit ca. 6 Monaten
Dem Kind Material anbieten das sich
- öffnen und schließen lässt,
- stappeln lässt,
- drehen
Für die Sinnlichewahrnehmung bieten sich unterschiedliche Materialwannen an
- Kastanienbad
- Bohnenbad
- Wasserbad
- Fichtenzapfen usw
Wasserspiele:
Becher mit unterschiedlichen Öffnungen durch die das Wasser mal schnell und mal langsam fließen kann.
Versteckspiele:
- sich selbst verschwinden lassen hinter einem Tuch,
- das Kind verstecken unter einem Tuch
- Gegenstände verstecken unter Tücher
Das zweite Lebensjahr beginnt
Spielmaterial das jetzt Angeboten werden kann:
- Rosaturm (wir haben zu beginn nur die größten fünf gewählt)
- Braune Treppe
- Bauklötze
- Steckzylinder
- Imbucare Boxen
- Erste Puzzle mit einfachen Formen
Sandspiele:
- Sand- Wassermuschel (auf dem Balkon oder im Garten), dazu benötigt das Kind ein paar Sandspielsachen, aber nicht merh als 5-6 Stück. lieber häufiger austauschen.
- Selbst gemachtes schnell und einfach: Füllen sie ein Marmeladenglas, Blumenuntersetzter, Eierpaletten, Käseschachteln oder ähnliches mit feuchtem Sand. Wenn sie ihn mit Tapetenkleister vermischen, ist seine Konsistenz zum Experimentieren noch geeigneter. Hier bieten sich auch die Trofast Boxen von Ikea an. Drücken sie nun unterschiedliche Gegenstände hinein (Korken, Steine, Holzstücke, kleine Äste usw)
- Kinetic Sand
Kreative Angebote
Das Kind kann in diesem alter bereits einen Pinsel halten oder einfach mit den Händen malen. Hier zu bietet sich an eine Holzplatte an die Wand zu montieren und diese mit einer Plastik Folie zu umspannen, damit man sie nicht zu feucht wird und immer wieder abgewischt werden kann.
Nun noch ein Papier anbringen und los gehts mit dem malen.
Oder eine Staffelei wie diese hier:
Fingerfarbe selbst machen
Material:
3 Esslöffel Zucker
1/2 Becher Maisstärke
2 Becher kaltes Wasser
Zubereitung:
Kochen sie bei niedriger Stufe und unter ständigem Rühren einen Brei. Teilen Sie ihn in fünf portionen aud, die Sie mit Lebensfarbe beliebig mischen.
Hält ca. 2-5 Tage verschlossen am kühlen Ort
Rassierschaumbilder mit Wasserfarben
Material:
Schüssel mit Rassierschaum und Wasserfarben
Evtl kann man an statt auf dem Papier auch auf einem asgedienten Spiegel malen, unseren Kids macht das großen Spaß ab ca. 1 1/4 Jahren
Das passt ja zusammen
Darüberhinaus interessieren sich Kinder ab ca 1-2 jahren dafür paare zu finden, bieten sie daher möglichst viel Spielmaterial an wo immer zwei davon vorhanden sind. Wählen Sie aber bei Kindern unter drei Jahren nie mehr wie 5 unterschiedliche Gegenstände gleichzeitig aus.- Schatten zu ordnen
- Paare finden
- Unterschiedliche größen in- und aufeinander stapeln
- Deckel und verschluss Dosen (auf und zu)
- korb mit 5 unterschiedlichen Deckeln und den passenden Gefäßen
- Steckspiele/Puzzle nach Maria Montessori mit 3 - 5 unterschiedlichen Formen, zu beginn solltem an nur 1 Form wählen.
Das mit machen wollen - Der Mama helfen beginnt
Das Kind in den Alltag und die Hausarbeit mit einbeziehen, nun ist das Kind bereit und willig all diese Dinge zu tun die auch Mama und Papa machen.
Nach Montessori bietet sich hier zum Beispiel an:
Mithilfe beim Tischdecken |
Bieten sie dem Kind an das Geschirr zu waschen
ein eigener Spültisch mit 2 Schüsseln
Husarenkrapfen vom Kind gemacht
Zutaten:
210g Mehl
140g Butter
70g Zucker
2 Eidotter
1 Eiweiß zum bestreichen
Zubereitung:
Ihr Kind formt aus diesem Mürbteig große Kugeln und drückt in die Mitte ein Loch mit seinem Zeifefinger und bestreicht sie anschließedn mit dem verquirlten Eiklar.
Legen Sie die Krapfen auf ein ungefettes Blech und backen sie das Gebäck bei mäßiger Hitze ca. 160 Grad leichtgelb.
Ist es abgekühlt füllt ihr Kind die eingedruckten Mulden mit etwas Marmalade auf.
Weitere Dinge die ihr Kind jetzt interessieren
- Wäsche sortieren
- Wäsche in die Waschmaschiene stecken und herausholen
- Was ist das wo hier so ein Lärm macht ? Wie funktioniert ein Staubsauger?
- Das Telefon, machen Sie mit einem alten Telefon Spiele.
- Wäsche aufhängen: Kinderholzwäscheständer und Steckklammern
- Bilderbücher
- Pustespiele: Seifenblasen, Feder pusten über den Tisch
- Sprachspiele
- Fingerspiele
Ordnung halten ist von Anfang an das A und O, daher ist es wichtig das ihr Kind von Anfang an weiß wo die Dinge ihren Platz haben und sie aufgeräumt werden.
Das dritte Lebensjahr
Im dritten Lebensjahr beginnt häufig die Trotzphase ihres Kindes.
Tipps und Tricks in der Trotzphase
Gehen sie auf Wünsche des Kindes nach selbständigkeit ein und nehmen sie sich Zeit, zeigen sie ihre Freude über seine "Erfolge" wenn es sich nun bereits selbständig anziehen kann
2. Bringen sie Geldund und Zeit mit und planen sie ausreichend Zeit für versuche ein.
Beispiel: Das Schuhe anziehen, bleiben sie auch geduldig wenn das Kind im Allltag immer wieder seine Hausschuhe aus und anzieht, möchte es seine Schuhe nicht mehr anziehen, erklären Sie ihrem Kind warum wir Hausschuhe tragen.
3. Bestätigen sie die Gefühle des Kind bei "Wutanfällen"
4. Niemals dafür bestrafen, sondern immer den Grund für sein erhalten erfragen
!Kein Liebesentzug!
Trotzphase
Im Alter von 2 -3 Jahren beginnt bei Kindern die Trotzphase. Sie entdecken die Selbständigkeit und versuchen Situationen mit Trotz zu lösen. Die Trotzphase ist ein besonders wichtige Entwicklungsphase in der Kinderheit. Kinder lernen gezielt ich will, bzw. ich will nicht zu sagen. Dabei entwickelt sich das Selbstbewustsein und Kinder lernen Grenzen und Regeln kennen.
Aus Sicht der Montessori-Pädagogik ist es wichtig, dass Kinder die Trotzphase erleben. Ebenso wichtig ist aber auch, dass dem Kind klare Grenzen gezeigt und Regeln gelernt werden. Dabei lernen Kinder, dass auf eine Aktion eine Reaktion erfolgt.Spiel Ideen für das dritte Lebensjahr
Erste Puzzle-Spiele
- Schau genau hin (Dinge Zuordnen, nach Farben und Formen unterscheiden)
- Legespiele
- Positiv und Negativ Gegensätze, was passt zusammen (Steckdosen)
- Farbenspiele
Erste Farbenspiele
- Körbchen mit Materialien den Grundfarben (rot,gelb,blau), je einen blauen, roten und blauen Filt in DIN A4 wo die gegenstände zugeordnet werden können
- Holzboxen in rot, gelb, blau (mit 3-5 Holzscheiben in der selben Farbe)
- Farbexperimente
- Farbtäfelchen aus Holz (oder Montessori Material)
Erste Spiel am Tisch (Brett- und Gesellschaftsspiele)
- Knopf-Domino
- Obstgarten
- HABA Meine ersten Spiele
- Bilder-Lotto
- Das Apfelbaumspiel
Spielideen nach Maria Montessori
im U3 Bereich
Fingerspiele und Lieder
beliebtesten Lieder.
3. Meine Hände sind verschwunden
38. Eine kleine Schlange
39. Der Regenwurm
40. Die Fröschelein
41. Alle meine Fingerlein
42. Wer kommt denn da?
43. Drei kleine Schweine bauen ein Haus
44. Mh Mh macht der kleine Frosch am Teich
45. In dem grünen Gras
46. Das Krokodil
47. Bufferbillies
48. Die kleine Hexe
49. Stups der kleine Osterhase
50. Ich hol mir eine Leiter
51. Mit Fingerchen
52. Der Apfelbaum (Fingerspiel)
53. Dornröschen
54. Kleines Schiff auf weitem Meer
55. Die Sonnenblume
56. Wind und Sturm
1. ICH BIN DA
Ich bin da und du bist da und du bist da und du bist da,
ich bin da und du bist da und alle sind wir da.
Die … ist da und der … ist da, der … ist da und die … ist da,
der… ist da und die … ist da und alle sind wir da.
Ich bin da und du bist da und du bist da und du bist da.
Ich bin da und du bist da und alle sind wir da.
(Solange wiederholen, bis alle Namen reihum genannt wurden. Auf sich selbst oder die/den Genannten zeigen.)
39. DER REGENWURM
Du, komm her zu mir,
dann zeig ich dir,
was ich gefunden hab.
Einen kleinen Regenwurm,
der krabbelt noch.
Mist, jetzt ist er weg,
die Tasche hat ein Loch.
Mist, psst, psst, so ein Mist, psst, psst,
dass der Wurm durch das Loch gekabbelt ist.
42. WER KOMMT DENN DA?
Wer kommt denn da, wer kommt denn da,
wer kommt denn da aus Afrika? (Hand suchend an der Stirn)
Sperrt sein Maul weit auf, sperrt sein Maul weit auf
und sagt: Ich fresse alle Kinder auf!“ (mit den Händen Krokodilmaul zeigen)
Doch die Kinder sagen „NEIN! Krokodil lass das sein!
Sonst sperr´n wir dich in eine große Kiste ein!“
(Zeigefinger erheben, schimpfen, Mit Fingern Kiste formen)
Morgenkreis-Lieder
1. Hallo liebe Kinder (Begrüßungslied Oisseler Strasse)
1. Ich bin da (Begrüßungslied Krumme Strasse)
2. Luftballon-Lied3. Meine Hände sind verschwunden
4. Da oben auf dem Berge
5. Aram-sam-sam
6. Gerade-schief
7. 5 kleine Fische
8. Zehn kleine Zappelfinger
9. Das Bus-Lied
10. Das ist mein Mäuschen
11. Die Käferfamilie
12. Kleine Schnecke
13. Steigt ein Bübchen auf den Baum
14. Alle meine Fingerlein
15. Ich bin ein kleiner Tanzbär
16. Ringel, rangel, Rose
17. Es regnet
18. Spinne
19. Ich heiße August Fridolin
20. Kleine Schnecke
21. Schnee, Schnee, Schnee
22. Karussell
23. Häschen in der Grube
24. Zeigt her Eure Füße
25. Das Lied über mich
26. Meisenspiel
27. Elefant, fant, fant
28. Die kleine Raupe
29. Löwenjagd
30. Hoch am Himmel
31. Das ist der Daumen
32. Regenwurmlied
33. Zug, Zug, Zug, Zug, Eisenbahn
34. Leise, wie die Katzen schleichen
35. Was müssen das für Bäume sein
36. Das Igel-Lied
37. Bim, bam, bommel38. Eine kleine Schlange
39. Der Regenwurm
40. Die Fröschelein
41. Alle meine Fingerlein
42. Wer kommt denn da?
43. Drei kleine Schweine bauen ein Haus
44. Mh Mh macht der kleine Frosch am Teich
45. In dem grünen Gras
46. Das Krokodil
47. Bufferbillies
48. Die kleine Hexe
49. Stups der kleine Osterhase
50. Ich hol mir eine Leiter
51. Mit Fingerchen
52. Der Apfelbaum (Fingerspiel)
53. Dornröschen
54. Kleines Schiff auf weitem Meer
55. Die Sonnenblume
56. Wind und Sturm
1. HALLO LIEBE KINDER!
Hallo liebe Kinder ich wünsch euch was, ich wünsch euch was.
Hallo liebe Kinder ich wünsch euch ganz viel Spaß!
Bei diesem Lied wird gewunken, geklatscht, gestampft oder auf die Schenkel geklopft.
Hallo liebe Kinder ich wünsch euch was, ich wünsch euch was.
Hallo liebe Kinder ich wünsch euch ganz viel Spaß!
Bei diesem Lied wird gewunken, geklatscht, gestampft oder auf die Schenkel geklopft.
1. ICH BIN DA
Ich bin da und du bist da und du bist da und du bist da,
ich bin da und du bist da und alle sind wir da.
Die … ist da und der … ist da, der … ist da und die … ist da,
der… ist da und die … ist da und alle sind wir da.
Ich bin da und du bist da und du bist da und du bist da.
Ich bin da und du bist da und alle sind wir da.
(Solange wiederholen, bis alle Namen reihum genannt wurden. Auf sich selbst oder die/den Genannten zeigen.)
2. DAS LUFTBALLON-LIED
Ein großer, ein runder ein ROTER Luftballon,
fliegt höher und höher, er fliegt mir fast davon.
Doch an der langen Leine, da hol ich ihn zurück.
Jetzt hab ich ihn gefangen, da hab ich aber Glück.
Bei diesem Lied wird die Farbe des Luftballons immer gewechselt.
fliegt höher und höher, er fliegt mir fast davon.
Doch an der langen Leine, da hol ich ihn zurück.
Jetzt hab ich ihn gefangen, da hab ich aber Glück.
Bei diesem Lied wird die Farbe des Luftballons immer gewechselt.
3. MEINE HÄNDE SIND VERSCHWUNDEN
Meine Hände sind verschwunden, ich habe kleine Hände mehr.
Ei, da sind die Hände wieder
Tralalalalalala (klatschen)
Bei diesem Lied werden unterschiedliche Körperteile versteckt bzw. zugehalten.
Meine Hände sind verschwunden, ich habe kleine Hände mehr.
Ei, da sind die Hände wieder
Tralalalalalala (klatschen)
Bei diesem Lied werden unterschiedliche Körperteile versteckt bzw. zugehalten.
4. DA OBEN AUF DEM BERGE
Da oben auf dem Berge 123
da tanzen viele Zwerge 123
Da unten auf der Wiese 123
da schläft ein dicker Riese 123.
Mit den Fingern und Händen oben, tanzen, unten und schläft zeigen und 1,2,3 abzählen.
da tanzen viele Zwerge 123
Da unten auf der Wiese 123
da schläft ein dicker Riese 123.
Mit den Fingern und Händen oben, tanzen, unten und schläft zeigen und 1,2,3 abzählen.
5. ARAMSAMSAM
Aram-sam-sam, aram-sam-sam,
a gulli gulli gulli gulli gulli ram-sam-sam.
Aram-sam-sam, aram-sam-sam,
a gulli gulli gulli gulli gulli ram-sam-sam.
Arabi, arabi, a gulli gulli , gulli, gulli, gulli ram-sam-sam.
Arabi, arabi, a gulli gulli , gulli, gulli, gulli ram-sam-sam.
Bei Aram-sam-sam auf die Schenkel klopfen, bei gulli gulli gulli werden die Arme übereinander gerollt und bei Arabi geht der Oberkörper mit ausgestreckten Armen gen Boden.
6. GERADE-SCHIEF
Das ist gerade, das ist schief, das ist hoch und das ist tief,
das ist dunkel, das ist hell. das ist langsam, das ist schnell.
Das sind Haare, das ist Haut, das ist leise, das ist laut
das ist groß und das ist klein das mein Arm und das mein Bein.
Das ist eckig, das ist rund, das mein Ohr und das mein Mund.
Das ist kurz und das ist lang das mein Fuß und das meine Hand.
Gegensätze werden gelernt und mit dem Körper nachgeahmt
Aram-sam-sam, aram-sam-sam,
a gulli gulli gulli gulli gulli ram-sam-sam.
Aram-sam-sam, aram-sam-sam,
a gulli gulli gulli gulli gulli ram-sam-sam.
Arabi, arabi, a gulli gulli , gulli, gulli, gulli ram-sam-sam.
Arabi, arabi, a gulli gulli , gulli, gulli, gulli ram-sam-sam.
Bei Aram-sam-sam auf die Schenkel klopfen, bei gulli gulli gulli werden die Arme übereinander gerollt und bei Arabi geht der Oberkörper mit ausgestreckten Armen gen Boden.
6. GERADE-SCHIEF
Das ist gerade, das ist schief, das ist hoch und das ist tief,
das ist dunkel, das ist hell. das ist langsam, das ist schnell.
Das sind Haare, das ist Haut, das ist leise, das ist laut
das ist groß und das ist klein das mein Arm und das mein Bein.
Das ist eckig, das ist rund, das mein Ohr und das mein Mund.
Das ist kurz und das ist lang das mein Fuß und das meine Hand.
Gegensätze werden gelernt und mit dem Körper nachgeahmt
7. FÜNF KLEINE FISCHE
Fünf kleine Fische, die schwimmen im Meer,
blub blub blub blub.
Da sagt der eine Fisch: „Ich kann nicht mehr!
blub blub blub bub.
Ich will zurück in meinen kleinen Teich,
denn sonst kommt der Hai und frisst mich gleich.“
Vier kleine Fische... Drei kleine Fische... Zwei kleine Fische.. Ein kleiner Fisch…
Fünf kleine Fische, die schwimmen im Meer,
blub blub blub blub.
Da sagt der eine Fisch: „Ich kann nicht mehr!
blub blub blub bub.
Ich will zurück in meinen kleinen Teich,
denn sonst kommt der Hai und frisst mich gleich.“
Vier kleine Fische... Drei kleine Fische... Zwei kleine Fische.. Ein kleiner Fisch…
8. ZEHN KLEINE ZAPPELFINGER
Zehn kleine Zappelfinger zappeln hin und her,
zehn kleinen Zappelfingern fällt das gar nicht schwer.
Zehn kleine Zappelfinger zappeln auf und nieder,
zehn kleine Zappelfinger tun das immer wieder.
Zehn kleine Zappelfinger rundherum,
zehn kleine Zappelfinger die sind gar nicht dumm.
Zehn kleine Zappelfinger spielen gern Versteck,
zehn kleine Zappelfinger sind auf einmal weg.
Zehn kleine Zappelfinger rufen laut HURRA,
zehn kleine Zappelfinger sind dann wieder da.
Mit den Fingern bewegen und nachahmen
zehn kleinen Zappelfingern fällt das gar nicht schwer.
Zehn kleine Zappelfinger zappeln auf und nieder,
zehn kleine Zappelfinger tun das immer wieder.
Zehn kleine Zappelfinger rundherum,
zehn kleine Zappelfinger die sind gar nicht dumm.
Zehn kleine Zappelfinger spielen gern Versteck,
zehn kleine Zappelfinger sind auf einmal weg.
Zehn kleine Zappelfinger rufen laut HURRA,
zehn kleine Zappelfinger sind dann wieder da.
Mit den Fingern bewegen und nachahmen
9. DAS BUS-LIED
Und die Räder von dem Bus, die drehn sich rundherum, rundherum, rundherum.
und die Räder von dem Bus, die drehn sich rundherum durch die ganze Stadt.
Und die Räder von dem Bus, die drehn sich rundherum, rundherum, rundherum.
und die Räder von dem Bus, die drehn sich rundherum durch die ganze Stadt.
Und der Blinker von dem Bus, der macht blink blink blink blink blink blink, blink blink blink
und der Blinker von dem Bus, der macht blink blink blink durch die ganze Stadt.
Und die Türen von dem Bus, die gehen auf und zu auf und zu, auf und zu
und die Türen von dem Bus, die gehen auf und zu durch die ganze Stadt.
Und die Wischer von dem Bus, die machen wisch, wisch, wisch, wisch, wisch, wisch, wisch, wisch, wisch
und die Wischer von dem Bus, die machen wisch, wisch, wisch, viele Stunden lang.
Und der Fahrer von dem Bus, der sagt nach hinten gehn. nach hinten gehn, nach hinten gehn,
Und der Fahrer von dem Bus, der sagt nach hinten gehen durch die ganze Stadt.
Und die Babys in dem Bus, die machen wäh, wäh, wäh wäh, wäh, wäh wäh, wäh, wäh
und die Babys in dem Bus, die machen wäh, wäh, wäh durch die ganze Stadt.
Und die Kinder in dem Bus, die singen la la la la la la la la la
und die Kinder in dem Bus, die machen la la la durch die ganze Stadt.
Und die Mamas in dem Bus, die machen pst pst pst pst pst pst, pst pst pst
und die Mamas in dem Bus, die machen pst pst pst durch die ganze Stadt.
Und die Papas in dem Bus, die machen ojemine ojemine ojemine
und die Papas in dem Bus, die machen ojemine durch die ganze Stadt.
Und die Opas in dem Bus, die machen jojojo, jojojo, jojojo,
und die Opas in dem Bus, die machen jojojo, endlich sind wir da.
Bewegungen zu den Strophen nachahmen (Reifen drehen= mit den Armen kreisen, blinken= mit den Händen blinken andeuten etc.)
10. DAS IST MEIN MÄUSCHEN
Das ist mein Mäuschen und das ist sein Häuschen.
Schnell kleine Maus, lauf schnell in dein Haus.
Der Zeigefinger der einen Hand ist das Mäuschen und die andere Hand ist das Häuschen.
Das ist mein Mäuschen und das ist sein Häuschen.
Schnell kleine Maus, lauf schnell in dein Haus.
Der Zeigefinger der einen Hand ist das Mäuschen und die andere Hand ist das Häuschen.
12. DIE KÄFERFAMILIE
Erst kommt der Sonnenkäferpapa, dann kommt die Sonnenkäfermama.
Und hinterdrein, ganz klitzeklein, die Sonnenkäferkinderlein.
Sie haben rote Röcklein an, mit vielen schwarzen Punkten dran.
So machen sie den Sonntagsgang auf unsrer Fensterbank entlang.
Jetzt woll´n sie auf die Wiese gehen und all die schönen Blumen sehn.
Sie tanzen lustig Ringelreihn- zuerst allein und dann zu zwei´n.
Nun muss das Spiel zu Ende sein, denn müde sind die Käferlein.
Sie breiten ihre Flügel aus und fliegen alle schnell nach Haus.
Erst kommt der Sonnenkäferpapa, dann kommt die Sonnenkäfermama.
Und hinterdrein, ganz klitzeklein, die Sonnenkäferkinderlein.
Sie haben rote Röcklein an, mit vielen schwarzen Punkten dran.
So machen sie den Sonntagsgang auf unsrer Fensterbank entlang.
Jetzt woll´n sie auf die Wiese gehen und all die schönen Blumen sehn.
Sie tanzen lustig Ringelreihn- zuerst allein und dann zu zwei´n.
Nun muss das Spiel zu Ende sein, denn müde sind die Käferlein.
Sie breiten ihre Flügel aus und fliegen alle schnell nach Haus.
13. STEIGT EIN BÜBCHEN AUF DEN BAUM
Steigt das Bübchen auf den Baum,
14. ALLE MEINE FINGERLEIN
o so hoch, man sieht es kaum.
Hüpft von Ast zum Ästchen
schlüpft ins Vogelnestchen.
Ei, da lacht es,
ei, da kracht es.
Plumps, da liegt es unten.
Linke Hand
streckt sich nach oben mit gespreizten Finger = der Baum. Zeigefinger
der rechten Hand krabbelt nach oben, hüpft von Fingerspitze zu.
Fingerspitze . Beide Hände zu einem Nest formen. Klatschen in beide
Hände, plumps, mit beiden Händen auf den Boden klatschen.
Für BÜBCHEN kann der Name des Kindes eingesetzt werden.
14. ALLE MEINE FINGERLEIN
Alle meine Fingerlein wollten einmal
Tierlein sein. Dieser Daumen dick und rund ist ein großer Schäferhund.
Zeigefinger ist das stolze Pferd ist wohl tausend Taler wert.
Mittelfinger ist die bunte Kuh die macht immer muh muh muh. Ringfinger
ist der Ziegenbock mit dem langen Zottelrock. Und das kleine
Fingerlein wollt einmal ein Lämmlein sein. Tiere laufen im Galopp laufen
immer hopp hopp hopp. Laufen in den Stall hinein, denn es wird bald
Abend sein. Tiere schlafen in süßer Ruh sei fein still und hör gut zu.
Bis die liebe Sonne lacht sind sie wieder aufgewacht.
15. ICH BIN EIN KLEINER TANZBÄR
Ich bin ein kleiner Tanzbär
und komme aus dem Wald.
Ich such mir eine Freundin
und finde sie schon bald.
Ei, da tanzt man hübsch und fein,
von einem auf das andere Bein.
Ei, da tanzt man hübsch und fein,
von einem auf das andere Bein.
Erst im großen Kreis gehen, dann zu zweit zusammen tanzen.
Ich bin ein kleiner Tanzbär
und komme aus dem Wald.
Ich such mir eine Freundin
und finde sie schon bald.
Ei, da tanzt man hübsch und fein,
von einem auf das andere Bein.
Ei, da tanzt man hübsch und fein,
von einem auf das andere Bein.
Erst im großen Kreis gehen, dann zu zweit zusammen tanzen.
16. RINGEL RANGEL ROSE
Ringel, rangel, Rose,
schöne Aprikose.
Veilchen und Vergissmeinnicht
alle Kinder drehen sich.
Ringel, rangel, Rose,
schöne Aprikose.
Veilchen und Vergissmeinnicht
alle Kinder setzen sich.
Ringel, rangel, Rose,
schöne Aprikose.
Veilchen und Vergissmeinnicht
alle Kinder drehen sich.
Ringel, rangel, Rose,
schöne Aprikose.
Veilchen und Vergissmeinnicht
alle Kinder setzen sich.
17. ES REGNET
Es tröpfelt,
es regnet,
es schneit
es hagelt,
es donnert und blitzt,
die .. (Name Kind) flitzt in ihr Haus hinein
und sagt:“ Oh wie fein, jetzt wieder Sonnenschein.“
Es tröpfelt,
es regnet,
es schneit
es hagelt,
es donnert und blitzt,
die .. (Name Kind) flitzt in ihr Haus hinein
und sagt:“ Oh wie fein, jetzt wieder Sonnenschein.“
18. SPINNE
Kleine, feine Spinne, wie lang dein Faden ist,
fiel der regen runter und der Faden riss.
Scheint die liebe Sonne, schleckt den Regen auf,
kleine, feine Spinne, klettert wieder rauf.
Übung des Pinzettengriffs an beiden Händen
19. ICH HEIßE AUGUST FRIDOLIN
Ich heiße August Fridolin
und bin ein kleiner Pinguin,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Meine Frau die heißt Elisabeth
und schwimmt im Wasser wie ein Fisch,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Wir sind Familie Pinguin,
und watscheln jetzt zum Wasser hin,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Wir haben auch drei Kinderlein,
die watscheln lustig hinterdrein,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Und wollt ihr uns mal sehn so froh,
dann kommt mal wieder in den Zoo,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Kleine, feine Spinne, wie lang dein Faden ist,
fiel der regen runter und der Faden riss.
Scheint die liebe Sonne, schleckt den Regen auf,
kleine, feine Spinne, klettert wieder rauf.
Übung des Pinzettengriffs an beiden Händen
19. ICH HEIßE AUGUST FRIDOLIN
Ich heiße August Fridolin
und bin ein kleiner Pinguin,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Meine Frau die heißt Elisabeth
und schwimmt im Wasser wie ein Fisch,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Wir sind Familie Pinguin,
und watscheln jetzt zum Wasser hin,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Wir haben auch drei Kinderlein,
die watscheln lustig hinterdrein,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
Und wollt ihr uns mal sehn so froh,
dann kommt mal wieder in den Zoo,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap,
wadi wap wap wap wap wap.
20. KLEINE SCHNECKE, KLEINER KÄFER
Kleine Schnecke, kleine Schnecke
Krabbelt rauf, krabbelt rauf,
krabbelt wieder runter, krabbelt wieder runter,
auf den Bauch, auf den Bauch.
Kleiner Käfer, kleiner Käfer,
flieg vorbei (wo bist du), flieg vorbei (wo bist du),
zeig mir deine Punkte, zeig mir deine Punkte
1, 2, 3
1, 2, 3
21. SCHNEE, SCHNEE, SCHNEE
Schnee, Schnee, Schnee,
Schnee wohin ich seh´.
Bäume, Häuser sind verschneit,
tragen heut ein weißes Kleid.
Hurra, hurra, hurra,
der Winter, der ist da.
Schnee, Schnee, Schnee,
Schnee wohin ich seh´.
Schlittenfahren, Schneemann bauen,
herrlich ist das anzuschauen.
Juchheirassa,
der Schneemann steht nun da.
Schnee, Schnee, Schnee,
Schnee wohin ich seh´.
Mit den Skiern froh und munter,
sause ich den Berg hinunter.
O weh, o weh, o weh,
jetzt liege ich im Schnee.
(Melodie: Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp)
Kleine Schnecke, kleine Schnecke
Krabbelt rauf, krabbelt rauf,
krabbelt wieder runter, krabbelt wieder runter,
auf den Bauch, auf den Bauch.
Kleiner Käfer, kleiner Käfer,
flieg vorbei (wo bist du), flieg vorbei (wo bist du),
zeig mir deine Punkte, zeig mir deine Punkte
1, 2, 3
1, 2, 3
21. SCHNEE, SCHNEE, SCHNEE
Schnee, Schnee, Schnee,
Schnee wohin ich seh´.
Bäume, Häuser sind verschneit,
tragen heut ein weißes Kleid.
Hurra, hurra, hurra,
der Winter, der ist da.
Schnee, Schnee, Schnee,
Schnee wohin ich seh´.
Schlittenfahren, Schneemann bauen,
herrlich ist das anzuschauen.
Juchheirassa,
der Schneemann steht nun da.
Schnee, Schnee, Schnee,
Schnee wohin ich seh´.
Mit den Skiern froh und munter,
sause ich den Berg hinunter.
O weh, o weh, o weh,
jetzt liege ich im Schnee.
(Melodie: Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp)
22. KARUSSELL
Auf der grünen Wiese steht ein Karussell,
manchmal fährt es langsam, manchmal fährt es schnell.
Einsteigen, festhalten. Tumdideldumdum
Tumdideldumdum, das Karussell fährt rum.
Die Kinder stehen im Kreis und fassen sich an die Hände. Erst langsam im Kreis gehen, dann schnell. Kinder bleiben stehen, lassen sich los und machen Bewegungen für Bezahlen, Einsteigen und Türen schließen. Die Kinder drehen sich um sich selbst.
Auf der grünen Wiese steht ein Karussell,
manchmal fährt es langsam, manchmal fährt es schnell.
Einsteigen, festhalten. Tumdideldumdum
Tumdideldumdum, das Karussell fährt rum.
Die Kinder stehen im Kreis und fassen sich an die Hände. Erst langsam im Kreis gehen, dann schnell. Kinder bleiben stehen, lassen sich los und machen Bewegungen für Bezahlen, Einsteigen und Türen schließen. Die Kinder drehen sich um sich selbst.
23. HÄSCHEN IN DER GRUBE
Häschen in der Grube,
saß und schlief, saß und schlief.
Armes Häschen bist du krank,
dass du nicht mehr hüpfen kannst,
Häschen hüpf, Häschen hüpf, Häschen hüpf.
Erst schlafen alle, bei Häschen hüpf- aufstehen und hüpfen.
24. ZEIGT HER EURE FÜßE
Zeigt her Eure Füße,
zeigt her Eure Schuh,
und sehet den fleißigen Kindern zu.
Sie klatschen, sie klatschen, sie klatschen den ganzen Tag.
Sie hüpfen…
Sie stampfen…
Sie laufen…
Sie tanzen…
Sie schlafen (schnarchen 3x, aufwachen rufen und klatschen)
Häschen in der Grube,
saß und schlief, saß und schlief.
Armes Häschen bist du krank,
dass du nicht mehr hüpfen kannst,
Häschen hüpf, Häschen hüpf, Häschen hüpf.
Erst schlafen alle, bei Häschen hüpf- aufstehen und hüpfen.
24. ZEIGT HER EURE FÜßE
Zeigt her Eure Füße,
zeigt her Eure Schuh,
und sehet den fleißigen Kindern zu.
Sie klatschen, sie klatschen, sie klatschen den ganzen Tag.
Sie hüpfen…
Sie stampfen…
Sie laufen…
Sie tanzen…
Sie schlafen (schnarchen 3x, aufwachen rufen und klatschen)
25. DAS LIED ÜBER MICH
Es gibt Lieder über Hunde, wau, wau, wau.
Und auch Lieder über Katzen, miau, miau, miau.
Nur das eine Lied, das gibt´s noch nicht,
und das ist das Lied über mich.
Refrain:
Ich hab´ Hände sogar zwei,
und auch Haare, mehr als drei.
Ich hab´ einen runden Bauch
und ´ne Nase hab ich auch.
Ich hab´ links und rechts ein Bein
und ein Herz, doch nicht aus Stein,
und jetzt winke ich dir zu:
Hallo du, du, du!
Es gibt Lieder über Autos, brum, brum, brum.
Und auch Lieder über Bienen, summ, summ, summ.
Nur das eine Lied, das gibt´s noch nicht,
und das ist das Lied über mich.
Es gibt Lieder über´s Lachen, ha, ha, ha.
Und auch Lieder über´s Schimpfen, na, na, na.
Nur das eine Lied, das gibt´s noch nicht,
und das ist das Lied über mich.
Es gibt Lieder über´s Trinken, gluck, gluck, gluck.
und auch Lieder über´s Hühnchen, tuck, tuck, tuck.
Nur das eine Lied, das gibt´s noch nicht,
und das ist das Lied über mich.
(Text Volker Rosin)
26. MEISENSPIEL
Oh, wie ist der Winter kalt,
Frost und Schnee deckt Feld und Wald.
nirgendwo ich Futter seh,
und der Hunger tut so weh´.
Und die Meise sucht auf dem Boden, auf dem Boden,
aber da findet sie nichts.
Und sie fliegt zum Zaun, zum Zaun, aber da findet sie auch nichts.
Und sie fliegt zum Futterhäuschen und was macht sie da?
Pick, pick, pick, pick, pick, pick,
Immer noch ein kleines Stück.
Pick, pick, pick, pick, pick, pick,
Immer noch ein kleines Stück.
Vielen Dank, vielen Dank,
das hat gut geschmeckt.
Es gibt Lieder über Hunde, wau, wau, wau.
Und auch Lieder über Katzen, miau, miau, miau.
Nur das eine Lied, das gibt´s noch nicht,
und das ist das Lied über mich.
Refrain:
Ich hab´ Hände sogar zwei,
und auch Haare, mehr als drei.
Ich hab´ einen runden Bauch
und ´ne Nase hab ich auch.
Ich hab´ links und rechts ein Bein
und ein Herz, doch nicht aus Stein,
und jetzt winke ich dir zu:
Hallo du, du, du!
Es gibt Lieder über Autos, brum, brum, brum.
Und auch Lieder über Bienen, summ, summ, summ.
Nur das eine Lied, das gibt´s noch nicht,
und das ist das Lied über mich.
Es gibt Lieder über´s Lachen, ha, ha, ha.
Und auch Lieder über´s Schimpfen, na, na, na.
Nur das eine Lied, das gibt´s noch nicht,
und das ist das Lied über mich.
Es gibt Lieder über´s Trinken, gluck, gluck, gluck.
und auch Lieder über´s Hühnchen, tuck, tuck, tuck.
Nur das eine Lied, das gibt´s noch nicht,
und das ist das Lied über mich.
(Text Volker Rosin)
26. MEISENSPIEL
Oh, wie ist der Winter kalt,
Frost und Schnee deckt Feld und Wald.
nirgendwo ich Futter seh,
und der Hunger tut so weh´.
Und die Meise sucht auf dem Boden, auf dem Boden,
aber da findet sie nichts.
Und sie fliegt zum Zaun, zum Zaun, aber da findet sie auch nichts.
Und sie fliegt zum Futterhäuschen und was macht sie da?
Pick, pick, pick, pick, pick, pick,
Immer noch ein kleines Stück.
Pick, pick, pick, pick, pick, pick,
Immer noch ein kleines Stück.
Vielen Dank, vielen Dank,
das hat gut geschmeckt.
27. ELEFANT, FANT, FANT
Elefant, fant, fant,
kommt gerannt, rannt, rannt
mit dem langen, langen, langen, langen Rüssel.
Er will raus, raus, raus aus dem Haus, Haus, Haus.
Aber er hat doch, hat doch, hat doch keinen Schlüssel.
Armer Elefant, bist umsonst gerannt,
kriegst zum Trost dafür einen Kuss von mir.
Elefant, fant, fant,
kommt gerannt, rannt, rannt
mit dem langen, langen, langen, langen Rüssel.
Er will raus, raus, raus aus dem Haus, Haus, Haus.
Aber er hat doch, hat doch, hat doch keinen Schlüssel.
Armer Elefant, bist umsonst gerannt,
kriegst zum Trost dafür einen Kuss von mir.
28. DIE KLEINE RAUPE
Die kleine Raupe wird niemals satt, sie krabbelt auf ein grünes Blatt.
Sie frisst (schmatz, schmatz)
und frisst (schmatz, schmatz)
und wird ganz matt.
Dann schläft sie ein auf dem grünen Blatt.
Und eines Tages, welch ein Ding,
wird aus der kleinen Raupe ein wunderschöner Schmetterling.
Die kleine Raupe wird niemals satt, sie krabbelt auf ein grünes Blatt.
Sie frisst (schmatz, schmatz)
und frisst (schmatz, schmatz)
und wird ganz matt.
Dann schläft sie ein auf dem grünen Blatt.
Und eines Tages, welch ein Ding,
wird aus der kleinen Raupe ein wunderschöner Schmetterling.
29. LÖWENJAGD
Gehen wir auf Löwenjagd?
Ja, wir gehen auf Löwenjagd,
ja, wir gehen auf Löwenjagd.
Durch das hohe, hohe Gras.
Ist da ein Löwe?
Nein, da ist kein Löwe.
Gehen wir auf Löwenjagd?
Ja, wir gehen auf Löwenjagd,
ja, wir gehen auf Löwenjagd.
Über die hohe, hohe Brücke.
Ist da ein Löwe?
Nein, da ist kein Löwe.
Gehen wir auf Löwenjagd?
Ja, wir gehen auf Löwenjagd,
ja, wir gehen auf Löwenjagd.
Durch das tiefe, tiefe Moor.
Ist da ein Löwe?
Ja, da ist der Löwe!
Wir laufen schnell weg.
(Alle rückwärts durchlaufen)
Ins Haus, Tür auf, Tür zu und gerettet.
Gehen wir auf Löwenjagd?
Ja, wir gehen auf Löwenjagd,
ja, wir gehen auf Löwenjagd.
Durch das hohe, hohe Gras.
Ist da ein Löwe?
Nein, da ist kein Löwe.
Gehen wir auf Löwenjagd?
Ja, wir gehen auf Löwenjagd,
ja, wir gehen auf Löwenjagd.
Über die hohe, hohe Brücke.
Ist da ein Löwe?
Nein, da ist kein Löwe.
Gehen wir auf Löwenjagd?
Ja, wir gehen auf Löwenjagd,
ja, wir gehen auf Löwenjagd.
Durch das tiefe, tiefe Moor.
Ist da ein Löwe?
Ja, da ist der Löwe!
Wir laufen schnell weg.
(Alle rückwärts durchlaufen)
Ins Haus, Tür auf, Tür zu und gerettet.
30. HOCH AM HIMMEL
Hoch am Himmel,
tief auf der Erde,
überall ist Sonnenschein.
Wenn ich nicht ein Kindlein wäre,
würd` ich gern ein Hund (Katze, Maus, Krokodil …) sein.
Wau, wau, wau, wau,
wau, wau, wau, wau,
wau, wau, wau,
Hoch am Himmel,
tief auf der Erde,
überall ist Sonnenschein.
Wenn ich nicht ein Kindlein wäre,
würd` ich gern ein Hund (Katze, Maus, Krokodil …) sein.
Wau, wau, wau, wau,
wau, wau, wau, wau,
wau, wau, wau,
31. DAS IST DER DAUMEN
Das ist der Daumen,
der schüttelt die Pflaumen,
der liest sie auf,
der bringt sie nach Haus
und die kleine Lea (Name des Kindes)
isst sie alle auf.
Das ist der Daumen,
der schüttelt die Pflaumen,
der liest sie auf,
der bringt sie nach Haus
und die kleine Lea (Name des Kindes)
isst sie alle auf.
32. REGENWURMLIED
Du, komm her zu mir.
Dann zeig ich dir, was ich gefunden hab.
Einen kleinen Regenwurm,
der krabbelt noch.
Mist, jetzt ist er weg die Tasche hat ein Loch.
Mist, psst, psst, psst,
wo ein Mist, psst, psst,
dass der Wurm durch das Loch gekrabbelt ist.
Du, komm her zu mir.
Dann zeig ich dir, was ich gefunden hab.
Einen kleinen Regenwurm,
der krabbelt noch.
Mist, jetzt ist er weg die Tasche hat ein Loch.
Mist, psst, psst, psst,
wo ein Mist, psst, psst,
dass der Wurm durch das Loch gekrabbelt ist.
33. ZUG, ZUG, ZUG, ZUG, EISENBAHN
Zug, Zug, Zug, Zug, Eisenbahn,
Schaffner muss sich plagen.
Wer noch einen Euro,
steigt mit in den Wagen.
Mareike, Mareike (Name des Kindes) ist schon groß,
Mareike, Mareike, fährt jetzt einfach los.
Zug, Zug, Zug, Zug, Eisenbahn,
Schaffner muss sich plagen.
Wer noch einen Euro,
steigt mit in den Wagen.
Mareike, Mareike (Name des Kindes) ist schon groß,
Mareike, Mareike, fährt jetzt einfach los.
34. LEISE, WIE DIE KATZEN SCHLEICHEN
Leise, leise, wie die Katzen schleichen,
leise, leise, wie die Katzen schleichen.
Da kommt ein kleiner Hund
und macht: wau, wau, wau, wau, wau.
Laut, laut, laut, wie die Elefanten stampfen,
laut, laut, laut, wie die Elefanten stampfen,
Da kommt eine kleine Maus
und macht: piep, piep, piep, piep, piep.
35. WAS MÜSSEN DAS FÜR BÄUME SEIN
Was müssen das für Bäume sein,
wo die großen Elefanten spazieren gehen,
ohne sich zu stoßen.
Rechts sind Bäume, links sind Bäume
und dazwischen, Zwischenräume,
wo die großen Elefanten spazieren gehen,
ohne sich zu stoßen.
Was müssen das für Flüsse sein,
wo die großen Elefanten schwimmen gehen,
ohne Badehosen.
Rechts sind Flüsse, links sind Flüsse,
und dazwischen Regengüsse,
wo die großen Elefanten schwimmen gehen,
ohne Badehosen.
Leise, leise, wie die Katzen schleichen,
leise, leise, wie die Katzen schleichen.
Da kommt ein kleiner Hund
und macht: wau, wau, wau, wau, wau.
Laut, laut, laut, wie die Elefanten stampfen,
laut, laut, laut, wie die Elefanten stampfen,
Da kommt eine kleine Maus
und macht: piep, piep, piep, piep, piep.
35. WAS MÜSSEN DAS FÜR BÄUME SEIN
Was müssen das für Bäume sein,
wo die großen Elefanten spazieren gehen,
ohne sich zu stoßen.
Rechts sind Bäume, links sind Bäume
und dazwischen, Zwischenräume,
wo die großen Elefanten spazieren gehen,
ohne sich zu stoßen.
Was müssen das für Flüsse sein,
wo die großen Elefanten schwimmen gehen,
ohne Badehosen.
Rechts sind Flüsse, links sind Flüsse,
und dazwischen Regengüsse,
wo die großen Elefanten schwimmen gehen,
ohne Badehosen.
Was müssen das für Brücken sein,
wo die großen Elefanten spazieren gehen,
ohne sich zu stoßen.
Rechts sind Brücken, links sind Brücken
und dazwischen große Lücken,
wo die großen Elefanten spazieren gehen,
ohne sich zu stoßen.
36. DAS IGEL-LIED
Sitzt ein Igel unterm Baum,
ganz versteckt, man sieht ihn kaum,
kleiner, kleiner Igel.
Sieht wie eine Kugel aus,
steckt auch seine Stacheln raus,
kleiner, kleiner Igel.
Tu mir bitte nicht so weh,
wenn ich komm in deine Näh,
kleiner, kleiner Igel.
Sitzt ein Igel unterm Baum,
ganz versteckt, man sieht ihn kaum,
kleiner, kleiner Igel.
Sieht wie eine Kugel aus,
steckt auch seine Stacheln raus,
kleiner, kleiner Igel.
Tu mir bitte nicht so weh,
wenn ich komm in deine Näh,
kleiner, kleiner Igel.
37. BIM, BAM, BOMMEL
Bim, bam, bommel,
die Katze schlägt die Trommel.
Zehn kleine Mäuschen tanzen in der Reih.
Und die ganze Erde donnert laut dabei. Hei!
Bim, bam, bommel,
die Katze schlägt die Trommel.
Zehn kleine Mäuschen tanzen in der Reih.
Und die ganze Erde donnert laut dabei. Hei!
38. EINE KLEINE SCHLANGE
Eine kleine Schlange
wird früh am Morgen wach.
Sie rekelt sich und streckt sich
und sagt dann: „Guten Tag“.
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Eine zweite Schlange
kommt zufällig vorbei.
Sie sieht die andere Schlange
und sagt ganz einfach „Hi“.
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Zwei lange Schlangen,
die schwimmen durch den Fluss
und geben sich am Ufer
einen dicken Kuss.
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Zwei lange Schlangen,
die haben sich ganz gern.
Und wenn sie so verschlungen sind,
dann darf man sie nicht stör´n.
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Eine kleine Schlange
wird früh am Morgen wach.
Sie rekelt sich und streckt sich
und sagt dann: „Guten Tag“.
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Eine zweite Schlange
kommt zufällig vorbei.
Sie sieht die andere Schlange
und sagt ganz einfach „Hi“.
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Zwei lange Schlangen,
die schwimmen durch den Fluss
und geben sich am Ufer
einen dicken Kuss.
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Zwei lange Schlangen,
die haben sich ganz gern.
Und wenn sie so verschlungen sind,
dann darf man sie nicht stör´n.
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Oh la la, oh la la zzz zzz zzz
Du, komm her zu mir,
dann zeig ich dir,
was ich gefunden hab.
Einen kleinen Regenwurm,
der krabbelt noch.
Mist, jetzt ist er weg,
die Tasche hat ein Loch.
Mist, psst, psst, so ein Mist, psst, psst,
dass der Wurm durch das Loch gekabbelt ist.
40. DIE FRÖSCHELEIN
Die Fröschelein
Die Fröschelein, die Fröschelein
das ist ein munt´rer Chor.
Sie haben ja, sie haben ja
kein Schwänzchen und kein Ohr
Quuu-ack, quack, quack, quack
Quuu-ack, quack, quack, quack
Quuu-ack, quack, quack, quack, quack, qu-aaack
Quuu-ack, quack, quack, quack
Quuu-ack, quack, quack, quack …
Quuu-ack, quack, quack, quack, quack, qu-aaack
Die Fröschelein
Die Fröschelein, die Fröschelein
das ist ein munt´rer Chor.
Und kommt der Storch
und kommt der Storch
dann laufen sie ganz schnell ins Moor.
Qu-ack, quack, quack …
Und scheint der Mond
und scheint der Mond
Und scheint der Mond ins Moor,
dann quaken, dann quaken wir
viel lauter als zuvor
Qu-ack, quack, quack …
Und regnet es, und regnet es,
dann macht das großen Spaß.
Wir hüpfen alle hin und her
Und werden pitschenaß.
Die Fröschelein
Die Fröschelein, die Fröschelein
das ist ein munt´rer Chor.
Sie haben ja, sie haben ja
kein Schwänzchen und kein Ohr
Quuu-ack, quack, quack, quack
Quuu-ack, quack, quack, quack
Quuu-ack, quack, quack, quack, quack, qu-aaack
Quuu-ack, quack, quack, quack
Quuu-ack, quack, quack, quack …
Quuu-ack, quack, quack, quack, quack, qu-aaack
Die Fröschelein
Die Fröschelein, die Fröschelein
das ist ein munt´rer Chor.
Und kommt der Storch
und kommt der Storch
dann laufen sie ganz schnell ins Moor.
Qu-ack, quack, quack …
Und scheint der Mond
und scheint der Mond
Und scheint der Mond ins Moor,
dann quaken, dann quaken wir
viel lauter als zuvor
Qu-ack, quack, quack …
Und regnet es, und regnet es,
dann macht das großen Spaß.
Wir hüpfen alle hin und her
Und werden pitschenaß.
41. ALLE MEINE FINGERLEIN
Alle meine Fingerlein
wollen heute Vöglein sein
Sie fliegen hoch,
sie fliegen nieder. (mit Händen auf und nieder flattern)
Sie fliegen fort,
sie kommen wieder. (Hände auseinander, dann wieder zusammen)
Sie bauen sich im Wald ein Nest (auf dem Kopf des Kindes landen)
dort schlafen sie ganz tief und fest. (über die Haare streicheln)
Alle meine Fingerlein
wollen heute Vöglein sein
Sie fliegen hoch,
sie fliegen nieder. (mit Händen auf und nieder flattern)
Sie fliegen fort,
sie kommen wieder. (Hände auseinander, dann wieder zusammen)
Sie bauen sich im Wald ein Nest (auf dem Kopf des Kindes landen)
dort schlafen sie ganz tief und fest. (über die Haare streicheln)
42. WER KOMMT DENN DA?
Wer kommt denn da, wer kommt denn da,
wer kommt denn da aus Afrika? (Hand suchend an der Stirn)
Sperrt sein Maul weit auf, sperrt sein Maul weit auf
und sagt: Ich fresse alle Kinder auf!“ (mit den Händen Krokodilmaul zeigen)
Doch die Kinder sagen „NEIN! Krokodil lass das sein!
Sonst sperr´n wir dich in eine große Kiste ein!“
(Zeigefinger erheben, schimpfen, Mit Fingern Kiste formen)
43. DREI KLEINE SCHWEINE BAUEN EIN HAUS
Das sind drei kleine Schweine.
Sie heißen…
Die drei kleinen Schweine wollen ein Haus bauen.
Ein Haus aus Stroh.
Alle bauen mit.
Sie bauen die Wände.
Sie bauen das Dach.
Das Haus ist fertig.
Die drei kleinen Schweine ziehen ein.
Der Wolf kommt.
Er rüttelt an dem Haus aus Stroh.
Das Haus fällt zusammen.
Die drei kleinen Schweine schreien
und rennen fort.
Und der Wolf? Was macht der Wolf?
Der Wolf schleicht sich in den Wald zurück.
Die drei kleinen Schweine kommen zurück.
Sie wollen ein neues Haus bauen.
Ein Haus aus Karton.
Alle bauen mit.
Sie bauen die Wände.
Sie bauen das Dach.
Das Haus ist fertig.
Die drei kleinen Schweine ziehen ein.
Der Wolf kommt.
Er rüttelt an dem Haus aus Karton.
Das Haus fällt zusammen.
Die drei kleinen Schweine schreien
und rennen fort.
Und der Wolf? Was macht der Wolf?
Der Wolf schleicht sich in den Wald zurück.
Die drei kleinen Schweine kommen zurück.
Sie wollen ein neues Haus bauen.
Ein Haus aus Stein.
Alle bauen mit.
Sie bauen die Wände.
Sie bauen das Dach.
Das Haus ist fertig.
Die drei kleinen Schweine ziehen ein.
Der Wolf kommt.
Er rüttelt an dem Haus aus Stein.
Das Haus fällt nicht zusammen.
Die drei kleinen Schweine schreien nicht
und rennen auch nicht fort.
Sie kommen aus ihrem Haus
Und tanzen und lachen.
Und der Wolf? Was macht der Wolf?
Der Wolf schleicht sich in den Wald zurück.
44. MH MH MACHT DER KLEINE FROSCH AM TEICH
Mh Mh macht der kleine Frosch am Teich
Mh Mh macht der kleine Frosch
Mh Mh macht der kleine Frosch am Teich
statt immer quak quak quak.
Und die Fischelein singen schuibidubidu, schubidubidu, schubidubidu.
Und die Fischelein singen schuibidubidu, schubidubidu, schubidubidu.
Und der kleine grüne Frosch am Teich macht Mh Mh Mh Mh Mh Mh Mh
49. STUPS, DER KLEINE OSTERHASE
Stups, der kleine Osterhase
fällt andauernd auf die Nase,
ganz egal, wohin er lief,
immer ging ihm etwas schief.
Neulich legte er die Eier
in den Schuh von Fräulein Meier.
Früh am Morgen stand sie auf,
da nahm das Schicksal seinen Lauf:
Sie stieg in den Schuh hinein,
schrie noch einmal kurz: "Oh, nein!"
Als sie dann das Rührei sah,
wusste sie schon, wer das war.
Stups, der kleine Osterhase ...
In der Osterhasen-Schule
wippte er auf seinem Stuhle
mit dem Pinsel in der Hand,
weil er das so lustig fand.
Plötzlich ging die Sache schief,
als er nur noch "Hilfe!" rief,
fiel der bunte Farbentopf
ganz genau auf seinen Kopf.
Stups, der kleine Osterhase ...
Paps, der Osterhasenvater,
hat genug von dem Theater,
und er sagt mit ernstem Ton:
"Hör mal zu, mein lieber Sohn!
Deine kleinen Abenteuer
sind mir nicht mehr ganz geheuer."
Stups, der sagt: "Das weiß ich schon,
wie der Vater, so der Sohn!"
Stups der kleine Osterhase ...
50. ICH HOL MIR EINE LEITER
Das sind drei kleine Schweine.
Sie heißen…
Die drei kleinen Schweine wollen ein Haus bauen.
Ein Haus aus Stroh.
Alle bauen mit.
Sie bauen die Wände.
Sie bauen das Dach.
Das Haus ist fertig.
Die drei kleinen Schweine ziehen ein.
Der Wolf kommt.
Er rüttelt an dem Haus aus Stroh.
Das Haus fällt zusammen.
Die drei kleinen Schweine schreien
und rennen fort.
Und der Wolf? Was macht der Wolf?
Der Wolf schleicht sich in den Wald zurück.
Die drei kleinen Schweine kommen zurück.
Sie wollen ein neues Haus bauen.
Ein Haus aus Karton.
Alle bauen mit.
Sie bauen die Wände.
Sie bauen das Dach.
Das Haus ist fertig.
Die drei kleinen Schweine ziehen ein.
Der Wolf kommt.
Er rüttelt an dem Haus aus Karton.
Das Haus fällt zusammen.
Die drei kleinen Schweine schreien
und rennen fort.
Und der Wolf? Was macht der Wolf?
Der Wolf schleicht sich in den Wald zurück.
Die drei kleinen Schweine kommen zurück.
Sie wollen ein neues Haus bauen.
Ein Haus aus Stein.
Alle bauen mit.
Sie bauen die Wände.
Sie bauen das Dach.
Das Haus ist fertig.
Die drei kleinen Schweine ziehen ein.
Der Wolf kommt.
Er rüttelt an dem Haus aus Stein.
Das Haus fällt nicht zusammen.
Die drei kleinen Schweine schreien nicht
und rennen auch nicht fort.
Sie kommen aus ihrem Haus
Und tanzen und lachen.
Und der Wolf? Was macht der Wolf?
Der Wolf schleicht sich in den Wald zurück.
44. MH MH MACHT DER KLEINE FROSCH AM TEICH
Mh Mh macht der kleine Frosch am Teich
Mh Mh macht der kleine Frosch
Mh Mh macht der kleine Frosch am Teich
statt immer quak quak quak.
Und die Fischelein singen schuibidubidu, schubidubidu, schubidubidu.
Und die Fischelein singen schuibidubidu, schubidubidu, schubidubidu.
Und der kleine grüne Frosch am Teich macht Mh Mh Mh Mh Mh Mh Mh
45. IN DEM GRÜNEN GRAS
In dem grünen Gras,
sitzt der Osterhas´
malt mit seiner Hasenfrau,
alle Eier gelb und blau.
Und zum Osterfest,
legt er sie ins Nest.
In dem grünen Gras,
sitzt der Osterhas´
malt mit seiner Hasenfrau,
alle Eier gelb und blau.
Und zum Osterfest,
legt er sie ins Nest.
46. DAS KROKODIL
Das Krokodil, das Krokodil das schwimmt in seinem langen Nil.
Macht´s Maul weit auf, macht´s Maul wieder zu, will fressen einen kleinen Kakadu.
Der König sagt: „Nein, nein Krokodil, lass das sein. Sonst sperre ich Dich in einen Käfig ein.“
Das Krokodil, das weint ganz viel und schwimmt in seinen langen Nil.
Macht´s Maul weit auf, macht´s Maul wieder zu, und lässt den kleinen Kakadu in Ruh.
Das Krokodil, das Krokodil das schwimmt in seinem langen Nil.
Macht´s Maul weit auf, macht´s Maul wieder zu, will fressen einen kleinen Kakadu.
Der König sagt: „Nein, nein Krokodil, lass das sein. Sonst sperre ich Dich in einen Käfig ein.“
Das Krokodil, das weint ganz viel und schwimmt in seinen langen Nil.
Macht´s Maul weit auf, macht´s Maul wieder zu, und lässt den kleinen Kakadu in Ruh.
47. BUFFERBILLIES
Früh am Morgen unten auf dem Bahnhof stehen die Bufferbillies all in einer Reihe.
Kommen die Männer, drehen an einem Rädchen,
huhhu, schsch, schon sind sie vorbei.
(dazu die entsprechenden Handbewegungen machen).
Früh am Morgen unten auf dem Bahnhof stehen die Bufferbillies all in einer Reihe.
Kommen die Männer, drehen an einem Rädchen,
huhhu, schsch, schon sind sie vorbei.
(dazu die entsprechenden Handbewegungen machen).
48. DIE KLEINE HEXE
Ich bin die kleine Hexe
und habe rote Schuh´.
Ich sitz auf meinem Besen
und sing ein Lied dazu.
Ei hopp, hopp, hopp,
Ei hopp, hopp, hopp,
Ei hopp, hopp, hopp, hopp, hopp.
Ei hopp, hopp, hopp,
Ei hopp, hopp, hopp,
Ei hopp, hopp, hopp, hopp, hopp.
Ich bin die kleine Hexe
und habe rote Schuh´.
Ich sitz auf meinem Besen
und sing ein Lied dazu.
Ei hopp, hopp, hopp,
Ei hopp, hopp, hopp,
Ei hopp, hopp, hopp, hopp, hopp.
Ei hopp, hopp, hopp,
Ei hopp, hopp, hopp,
Ei hopp, hopp, hopp, hopp, hopp.
49. STUPS, DER KLEINE OSTERHASE
Stups, der kleine Osterhase
fällt andauernd auf die Nase,
ganz egal, wohin er lief,
immer ging ihm etwas schief.
Neulich legte er die Eier
in den Schuh von Fräulein Meier.
Früh am Morgen stand sie auf,
da nahm das Schicksal seinen Lauf:
Sie stieg in den Schuh hinein,
schrie noch einmal kurz: "Oh, nein!"
Als sie dann das Rührei sah,
wusste sie schon, wer das war.
Stups, der kleine Osterhase ...
In der Osterhasen-Schule
wippte er auf seinem Stuhle
mit dem Pinsel in der Hand,
weil er das so lustig fand.
Plötzlich ging die Sache schief,
als er nur noch "Hilfe!" rief,
fiel der bunte Farbentopf
ganz genau auf seinen Kopf.
Stups, der kleine Osterhase ...
Paps, der Osterhasenvater,
hat genug von dem Theater,
und er sagt mit ernstem Ton:
"Hör mal zu, mein lieber Sohn!
Deine kleinen Abenteuer
sind mir nicht mehr ganz geheuer."
Stups, der sagt: "Das weiß ich schon,
wie der Vater, so der Sohn!"
Stups der kleine Osterhase ...
50. ICH HOL MIR EINE LEITER
Ich hol´ mir eine Leiter und stell sie an den Apfelbaum.
Dann steig ich auf die Leiter, so hoch man sieht mich kaum.
Ich pflücke, ich pflücke, mal über mir, mal unter mir, mein ganzes Körbchen voll.
Dann steig ich immer weiter, und halt mich an den Zweigen fest.
Und setze mich gemütlich auf einen dicken Ast.
Ich wippe, ich wippe, diwipp, diwapp, diwipp, diwapp und falle nicht herab.
Knicks, knacks, plumps.
Dann steig ich auf die Leiter, so hoch man sieht mich kaum.
Ich pflücke, ich pflücke, mal über mir, mal unter mir, mein ganzes Körbchen voll.
Dann steig ich immer weiter, und halt mich an den Zweigen fest.
Und setze mich gemütlich auf einen dicken Ast.
Ich wippe, ich wippe, diwipp, diwapp, diwipp, diwapp und falle nicht herab.
Knicks, knacks, plumps.
51. MIT FINGERCHEN
Mit Fingerchen, mit Fingerchen
mit flacher, flacher Hand
mit Fäusten, mit Fäusten,
mit Ellenbogen klapp, klapp, klapp.
Legt die Hände auf den Kopf,
formet einen Blumentopf,
setzt die Brille auf die Nase
jagt ihn fort den dicken Hasen
Da, da, daaaaa
Mit Fingerchen, mit Fingerchen
mit flacher, flacher Hand
mit Fäusten, mit Fäusten,
mit Ellenbogen klapp, klapp, klapp.
Legt die Hände auf den Kopf,
formet einen Blumentopf,
setzt die Brille auf die Nase
jagt ihn fort den dicken Hasen
Da, da, daaaaa
52. DER APFELBAUM (Fingerspiel)
Das ist der Apfelbaum,
das ist der Zottelzaun- der will alle Üpfel klaun.
Er hüpft von Ast zu Ast,
hat alle Äpfel angefaßt.
Der erste Apfel ist sauer – brrr.
Der zweite Apfel ist faul - pfui.
Der dritte Apfel hat einen Wurm - igitt igitt.
Der vierte Apfel hat eine Wespe - sssst.
Der fünfte Apfel, der ist klein, aber der schmeckt fein – hmmmm.
Da kommt der große Pustewind – huuuhuuu,
da wackelt der Apfelbaum,
da zappelt der Zottelzaum
und rutscht den Baum hinunter.
Das ist der Apfelbaum,
das ist der Zottelzaun- der will alle Üpfel klaun.
Er hüpft von Ast zu Ast,
hat alle Äpfel angefaßt.
Der erste Apfel ist sauer – brrr.
Der zweite Apfel ist faul - pfui.
Der dritte Apfel hat einen Wurm - igitt igitt.
Der vierte Apfel hat eine Wespe - sssst.
Der fünfte Apfel, der ist klein, aber der schmeckt fein – hmmmm.
Da kommt der große Pustewind – huuuhuuu,
da wackelt der Apfelbaum,
da zappelt der Zottelzaum
und rutscht den Baum hinunter.
53. DORNRÖSCHEN WAR EIN SCHÖNES KIND
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind.
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind.
Dornröschen nimm dich ja in acht…
Da kam die böse Fee herein…
Dornröschen schlafe hundert Jahr…
Da wuchs die Hecke riesengroß…
Da kam ein junger Königssohn…
Dornröschen wache wieder auf…
Da feierten sie das Hochzeitsfest…
Da jubelte das ganze Volk…
Und wenn sie nicht gestorben sind, gestorben sind, gestorben sind.
Und wenn sie nicht gestorben sind, leb´n sie noch.
Spielvorschlag:
1. Die Kinder gehen im Kreis herum. Dornröschen steht in der Mitte.
2. Stehen bleiben, mit dem Zeigefinger warnen.
3. Die böse Fee löst sich aus dem Kreis und geht zu Dornröschen.
4. Die böse Fee singt allein. Die Kinder im Kreis gehen in die Hocke. Dornröschen legt sich schlafen.
5. Die Kinder richten sich auf, kommen Dornröschen näher und heben die Arme.
6. Der Königssohn durchbricht die Hecke, die anderen Kinder senken die Arme und treten wieder auseinander.
7. Der Königssohn singt allein und gibt Dornröschen einen Kuss.
8. Dornröschen und der Königssohn tanzen in der Mitte. Die Kinder im Kreis tanzen um die Beiden herum.
9. Die Kinder bilden Paare und tanzen frei im Raum.
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind.
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind.
Dornröschen nimm dich ja in acht…
Da kam die böse Fee herein…
Dornröschen schlafe hundert Jahr…
Da wuchs die Hecke riesengroß…
Da kam ein junger Königssohn…
Dornröschen wache wieder auf…
Da feierten sie das Hochzeitsfest…
Da jubelte das ganze Volk…
Und wenn sie nicht gestorben sind, gestorben sind, gestorben sind.
Und wenn sie nicht gestorben sind, leb´n sie noch.
Spielvorschlag:
1. Die Kinder gehen im Kreis herum. Dornröschen steht in der Mitte.
2. Stehen bleiben, mit dem Zeigefinger warnen.
3. Die böse Fee löst sich aus dem Kreis und geht zu Dornröschen.
4. Die böse Fee singt allein. Die Kinder im Kreis gehen in die Hocke. Dornröschen legt sich schlafen.
5. Die Kinder richten sich auf, kommen Dornröschen näher und heben die Arme.
6. Der Königssohn durchbricht die Hecke, die anderen Kinder senken die Arme und treten wieder auseinander.
7. Der Königssohn singt allein und gibt Dornröschen einen Kuss.
8. Dornröschen und der Königssohn tanzen in der Mitte. Die Kinder im Kreis tanzen um die Beiden herum.
9. Die Kinder bilden Paare und tanzen frei im Raum.
54. KLEINES SCHIFF AUF WEITEM MEER
Kleines Schiff auf weitem Meer,
schaukelt hin und schaukelt her.
(Im Sitzen schaukelt der Oberkörper hin und her)
Kleines Schiff auf weitem Meer,
schaukelt hin und schaukelt her.
Sprechen:
Dann kommt der große Pustewind und schaukelt um das Schiff geschwind.
(Alle pusten ganz doll und fallen dann um)
Kleines Schiff auf weitem Meer,
schaukelt hin und schaukelt her.
(Im Sitzen schaukelt der Oberkörper hin und her)
Kleines Schiff auf weitem Meer,
schaukelt hin und schaukelt her.
Sprechen:
Dann kommt der große Pustewind und schaukelt um das Schiff geschwind.
(Alle pusten ganz doll und fallen dann um)
55. DIE SONNENBLUME
Grüne Stängel wachsen und tagaus, tagein, noch tagaus, tagein.
Kleine Sonnen gucken schon zum Fenster rein.
Hoch und immer höher steigen sie zum Licht, steigen sie zum Licht.
Groß und immer schöner leuchtet ihr Gesicht.
Und der braune Teller, der ist reich gedeckt, der ist reich gedeckt.
Den hat unsere Amsel wohn schon längst entdeckt.
Viele gelbe Köpfe nicken schon von fern, nicken schon von fern.
Viele goldene Strahlen, die sehe ich so gern.
aus: Brigitte Wilmes-Mielenhausen, Kleinkinder in ihrer Kreativität fördern
Grüne Stängel wachsen und tagaus, tagein, noch tagaus, tagein.
Kleine Sonnen gucken schon zum Fenster rein.
Hoch und immer höher steigen sie zum Licht, steigen sie zum Licht.
Groß und immer schöner leuchtet ihr Gesicht.
Und der braune Teller, der ist reich gedeckt, der ist reich gedeckt.
Den hat unsere Amsel wohn schon längst entdeckt.
Viele gelbe Köpfe nicken schon von fern, nicken schon von fern.
Viele goldene Strahlen, die sehe ich so gern.
56. WIND UND STURM
Ein kleiner Wind beginnt ganz lind,
streichelt Vater, Mutter, Kind.
Doch plötzlich voller Übermut,
packt er Vaters neuen Hut,
weht dem Kind die Mütze weg,
schleudert beides in den Dreck.
Dann fängt es zu regnen an,
jeder rennt so schnell er kann.
Refrain:
Hui, hui, hast du das geseh´n?
Es donnert und blitzt, der Regen spritzt,
glücklich, wer jetzt daheim sitzt!
Hui, hui, was ist nur gescheh´n?
Geh nicht aus dem Haus, es sieht bös aus,
da schickt man keinen Hund raus.
Der kleine Wind, er wird zum Sturm,
pfeift ganz wild um Haus und Turm.
Ein Regenschirm hat nicht viel Zweck,
der fliegt sowieso gleich weg.
Manch ein Baum schwankt hin und her,
als ob er ein Spielzeug wär.
Hokuspokus, eins, zwei, drei,
geht der Sturm auch schon vorbei!
Fünf kleine Hühnchen seht ihr hier bei mir,
das eine, das ist fortgelaufen,
da waren’s nur noch vier.
Vier kleine Hühnchen stehen in einer Reih’,
das eine ist ins Nest gekrochen,
da waren’s nur noch drei.
Drei kleine Hühnchen fanden mal ein Ei,
das eine hatte große Angst,
da waren’s nur noch zwei.
Zwei kleine Hühnchen saßen im Sonnenschein,
dem einen wurde es zu warm,
da blieb nur eins allein.
Ein kleines Hühnchen sah ’nen stolzen Hahn,
und weil’s nicht gern alleine war,
da nahm es ihn zum Mann.
Gespielt werden kann mit den Fingern, mit Holz- oder Kunststoffhühnern oder die Kinder schlüpfen selbst in die Rolle der Hühner. Ein spielerischer Umgang mit den Zahlen von eins bis fünf spielt hier neben der Sprachförderung eine wichtige Rolle.
aus: Sibylle Fischer, Barbara Mößner: Kleinstkinder entdecken Frühling und Sommer
Kreative Ideen
für den Ästhetischen Bildungsbereich
Spannend ist es, den Sand-Kleister-Brei in den Deckel eines Schuhkartons oder in den Deckel einer großen Käseschachtel zu geben und gesammelte Schätze hinein zu drücken. Nach dem Trocknen ist ein fertiges Sand-Kleister-Relief entstanden.
Variation: Bieten Sie nach der Experimentierphase Hilfsmittel an (Knethölzer, Schaber, Gabeln …).
Ein kleiner Wind beginnt ganz lind,
streichelt Vater, Mutter, Kind.
Doch plötzlich voller Übermut,
packt er Vaters neuen Hut,
weht dem Kind die Mütze weg,
schleudert beides in den Dreck.
Dann fängt es zu regnen an,
jeder rennt so schnell er kann.
Refrain:
Hui, hui, hast du das geseh´n?
Es donnert und blitzt, der Regen spritzt,
glücklich, wer jetzt daheim sitzt!
Hui, hui, was ist nur gescheh´n?
Geh nicht aus dem Haus, es sieht bös aus,
da schickt man keinen Hund raus.
Der kleine Wind, er wird zum Sturm,
pfeift ganz wild um Haus und Turm.
Ein Regenschirm hat nicht viel Zweck,
der fliegt sowieso gleich weg.
Manch ein Baum schwankt hin und her,
als ob er ein Spielzeug wär.
Hokuspokus, eins, zwei, drei,
geht der Sturm auch schon vorbei!
Mitmachspiel: Fünf kleine Hühnchen
© Leonid Ikan - Fotolia.com
das eine, das ist fortgelaufen,
da waren’s nur noch vier.
Vier kleine Hühnchen stehen in einer Reih’,
das eine ist ins Nest gekrochen,
da waren’s nur noch drei.
Drei kleine Hühnchen fanden mal ein Ei,
das eine hatte große Angst,
da waren’s nur noch zwei.
Zwei kleine Hühnchen saßen im Sonnenschein,
dem einen wurde es zu warm,
da blieb nur eins allein.
Ein kleines Hühnchen sah ’nen stolzen Hahn,
und weil’s nicht gern alleine war,
da nahm es ihn zum Mann.
Gespielt werden kann mit den Fingern, mit Holz- oder Kunststoffhühnern oder die Kinder schlüpfen selbst in die Rolle der Hühner. Ein spielerischer Umgang mit den Zahlen von eins bis fünf spielt hier neben der Sprachförderung eine wichtige Rolle.
aus: Sibylle Fischer, Barbara Mößner: Kleinstkinder entdecken Frühling und Sommer
Kreative Ideen
für den Ästhetischen Bildungsbereich
Blubber-Kunst
Bild: © eyeQ - Fotolia.com
Material: fertige Seifenblasen-Mischung, Pustespirale
Für die Variation: Strohhalm, Backblech, Lebensmittelfarbe, kleine Bögen Papier (möglichst rau)
Für die Variation: Strohhalm, Backblech, Lebensmittelfarbe, kleine Bögen Papier (möglichst rau)
Pusten Sie Seifenblasen, z. B. draußen oder im Bewegungsraum.
Schon kleine Kinder finden Gefallen daran, den schillernden Gebilden hinterher zu laufen und sie mit den Händen zu erwischen.
Variation: Seifenblasenmischung mit etwas Lebensmittelfarbe in einem Becher verrühren und mitten auf ein Backblech stellen. Nun pustet ein Erwachsener mit dem Strohhalm, bis viele Blasen über den Rand des Bechers klettern und sich auf dem Blech verteilen. Welches Kind möchte vorsichtig Papier auf die Blasen legen, bis sie platzen? Zurück bleiben auf dem Papier interessante Spuren. (ab 3 Jahren)
Schon kleine Kinder finden Gefallen daran, den schillernden Gebilden hinterher zu laufen und sie mit den Händen zu erwischen.
Variation: Seifenblasenmischung mit etwas Lebensmittelfarbe in einem Becher verrühren und mitten auf ein Backblech stellen. Nun pustet ein Erwachsener mit dem Strohhalm, bis viele Blasen über den Rand des Bechers klettern und sich auf dem Blech verteilen. Welches Kind möchte vorsichtig Papier auf die Blasen legen, bis sie platzen? Zurück bleiben auf dem Papier interessante Spuren. (ab 3 Jahren)
Hinweis: Kleine Kinder nicht ohne Aufsicht mit Seifenblasen-Flüssigkeit spielen lassen.
Welche Farbe darf es sein?
Schon früh können kleine Kinder Farben erkennen und unterscheiden. Die richtige Benennung der Farben ist noch nicht so wichtig und klappt meist erst ab dem 3. Geburtstag (in manchen Fällen auch eher). Kinder bevorzugen klare, kräftige Farben und Kontraste. Zunächst reichen die Grundfarben. Oft ist die Konsistenz allerdings wichtiger als der Farbton selbst. Hauptsache es geht schön matschig zu!
Schon früh können kleine Kinder Farben erkennen und unterscheiden. Die richtige Benennung der Farben ist noch nicht so wichtig und klappt meist erst ab dem 3. Geburtstag (in manchen Fällen auch eher). Kinder bevorzugen klare, kräftige Farben und Kontraste. Zunächst reichen die Grundfarben. Oft ist die Konsistenz allerdings wichtiger als der Farbton selbst. Hauptsache es geht schön matschig zu!
aus: Brigitte Wilmes-Mielenhausen: Schlauzwerge klecksen, kneten, matschen
Sand-Kleister-Relief: Schätze des Sommers
Material:
sauberer Spielsand, Tapetenkleister (Wasser), Plastikschüssel, Deckel
von Schuhkartons oder von großen Käseschachteln, gesammelte „Schätze“
(z. B. Muscheln, Steine, Schneckenhäuser, Stöckchen, Rinde …)
Tapetenkleister mit Wasser anrühren und so viel Sand zugeben und verrühren, dass ein Brei entsteht.
Spannend ist es, den Sand-Kleister-Brei in den Deckel eines Schuhkartons oder in den Deckel einer großen Käseschachtel zu geben und gesammelte Schätze hinein zu drücken. Nach dem Trocknen ist ein fertiges Sand-Kleister-Relief entstanden.
aus: Brigitte Wilmes-Mielenhausen: Schlauzwerge klecksen, kneten, matschen
Kneten, matschen, formen: Erste Experimente mit Ton
Material: Ton, Wasserschüssel
Für die Variation: Knethölzer, Schaber, Kämme, Gabeln, Fleischklopfer, eventuell Tonfarben
Für die Variation: Knethölzer, Schaber, Kämme, Gabeln, Fleischklopfer, eventuell Tonfarben
Bieten
Sie zunächst einen großen Klumpen Ton für jedes Kind an. So können
Kinder die Oberfläche als Ganzes betasten und erfassen (auch Löcher
hineinbohren, zerpflücken usw.).
Die ersten Ergebnisse entstehen zufällig und werden manchmal rasch wieder zerstört. Später gestalten Kinder erste Grundformen (Kugel, Walze), kleine Bauwerke, erfinden Geschichten und gestalten zunehmend erkennbare Gestalten (Obst, ein Tier o. Ä.).
Sollen die Ergebnisse bleiben und aufgehoben werden? Ton einfach an der Luft trocknen lassen.
Die ersten Ergebnisse entstehen zufällig und werden manchmal rasch wieder zerstört. Später gestalten Kinder erste Grundformen (Kugel, Walze), kleine Bauwerke, erfinden Geschichten und gestalten zunehmend erkennbare Gestalten (Obst, ein Tier o. Ä.).
Sollen die Ergebnisse bleiben und aufgehoben werden? Ton einfach an der Luft trocknen lassen.
Variation: Bieten Sie nach der Experimentierphase Hilfsmittel an (Knethölzer, Schaber, Gabeln …).
Hinweis:
Der Tisch sollte robust und so hoch sein, dass Kinder auch stehend
daran arbeiten können. Ton am besten mit Schneidedraht oder einem Messer
aufteilen. Bei Bedarf mit Wasser anfeuchten (z. B. mit Hilfe einer
Blumen-Wasserspritze). Ton nach Gebrauch in feuchte Tücher wickeln und
in einem Behälter mit Deckel aufheben).
Getrocknete Kunstwerke aus Ton können die Kinder gut anmalen, z. B. mit Temperafarben oder spezieller Tonfarbe (Engoben).
Getrocknete Kunstwerke aus Ton können die Kinder gut anmalen, z. B. mit Temperafarben oder spezieller Tonfarbe (Engoben).
Tonwerkstatt
Ton ist ein Naturmaterial, gut portionier- und formbar und gibt Kinderhänden durch seine irdene, manchmal schlickige Beschaffenheit ein meist angenehmes Tastempfinden und rasche Erfolgserlebnisse. Er ist schon für Krippenkinder geeignet, die sich oft konzentriert und ausgiebig damit beschäftigen.
Ton ist ein Naturmaterial, gut portionier- und formbar und gibt Kinderhänden durch seine irdene, manchmal schlickige Beschaffenheit ein meist angenehmes Tastempfinden und rasche Erfolgserlebnisse. Er ist schon für Krippenkinder geeignet, die sich oft konzentriert und ausgiebig damit beschäftigen.
aus: Brigitte Wilmes-Mielenhausen: Schlauzwerge klecksen kneten matschen
Naturbilder gestalten: Blütenteppich
Material:
runde Tortenuntersetzer aus Pappe, Tapetenkleister, Wasser,
Plastikschüssel, Schneebesen, dazu Körbchen / Stofftaschen zum Sammeln
der Naturmaterialien
Nach dem Sammeln der Naturmaterialien:
Die Kinder rühren Tapetenkleister mit Wasser (und Schneebesen) in einer Schüssel an. Jetzt die Tortenuntersetzer dick einkleistern, Blüten, Blätter und Gras auf den Kleister streuen. Eventuell andrücken. Schon hat jedes Kind einen fertigen „Blütenteppich“, der nach dem Trocknen gleich an die Wand gehängt werden kann.
Die Kinder rühren Tapetenkleister mit Wasser (und Schneebesen) in einer Schüssel an. Jetzt die Tortenuntersetzer dick einkleistern, Blüten, Blätter und Gras auf den Kleister streuen. Eventuell andrücken. Schon hat jedes Kind einen fertigen „Blütenteppich“, der nach dem Trocknen gleich an die Wand gehängt werden kann.
Nicht nur für den Po: Toilettenpapier
Material: mehrere Rollen Toilettenpapier
Für die Variation: Rutschautos
Für die Variation: Rutschautos
In
einem möglichst leeren Raum: Toilettenpapierrollen ausrollen und Bahnen
auf dem Boden entstehen lassen. Beobachten Sie, was die Kinder nun von
sich aus tun und welche Ideen sie entwickeln.
Variation: Am Ende können Rutschautos in den Raum geholt werden. Man kann durch Papier fahren, das auf der Erde liegt, oder sogar durch eine „Wand“ (einen Papierstreifen, der von anderen Kindern gehalten wird).
Variation: Am Ende können Rutschautos in den Raum geholt werden. Man kann durch Papier fahren, das auf der Erde liegt, oder sogar durch eine „Wand“ (einen Papierstreifen, der von anderen Kindern gehalten wird).
Klebstoff selbst gerührt
- Tapetenkleister ist ein kostengünstiger und unbedenklicher Klebstoff für kleine Kinder
- Man kann auch Mehl mit Wasser mischen (eventuell aufkochen) und zum Kleben verwenden
- Zuckerkleber: 2 gehäufte EL Mehl mit ½ Tasse Wasser im Kochtopf verrühren, 1 Tasse heißes Wasser dazu geben und unter Rühren aufkochen, 1 EL Zucker einstreuen, umrühren und abkühlen lassen.
Hand- und Fußabdrücke
Material:
Temperafarbe (mit ausreichend Wasser anrühren), flache / breite Plastikschüsseln, Tapete, (eventuell Lappen / Aufnehmer)
Temperafarbe (mit ausreichend Wasser anrühren), flache / breite Plastikschüsseln, Tapete, (eventuell Lappen / Aufnehmer)
Eine
lange Tapetenbahn wird ausgerollt. Schon ist ein Spazierweg zum Laufen
und Krabbeln entstanden. Dann wird Temperafarbe (zusammen mit viel
Wasser) in eine flache Plastikschüssel gegeben. Nun können die Kinder
kurz mit nackten Füßen in das Farbenbad steigen und anschließend über
die Tapete laufen.
Alternativ können auch große Lappen oder Aufnehmer in Farbe getränkt und an den Anfang der Tapete gelegt werden.
Dann heißt es: erst über die Lappen und dann über die Tapete laufen.
Variation: Das Spurenexperiment mit Handabdrücken wiederholen.
Alternativ können auch große Lappen oder Aufnehmer in Farbe getränkt und an den Anfang der Tapete gelegt werden.
Dann heißt es: erst über die Lappen und dann über die Tapete laufen.
Variation: Das Spurenexperiment mit Handabdrücken wiederholen.
Hinweis:
Am besten draußen bei warmem Wetter anbieten. Schuhe und Strümpfe ausziehen. Mit den Hand- und Fußabdrücken lassen sich auch Pappkartons, Papphäuser, Fensterscheiben und Glastüren bedrucken. Ebenso Bettlaken, die als Decke, Zelt oder Tisch-Versteck benutzt werden.
Am besten draußen bei warmem Wetter anbieten. Schuhe und Strümpfe ausziehen. Mit den Hand- und Fußabdrücken lassen sich auch Pappkartons, Papphäuser, Fensterscheiben und Glastüren bedrucken. Ebenso Bettlaken, die als Decke, Zelt oder Tisch-Versteck benutzt werden.
aus: Brigitte Wilmes-Mielenhausen: Schlauzwerge - kleksen, kneten, matsche
Zauberflaschen
- Ziele: Unterstützung der visuellen, akustischen und kinästhetischen Wahrnehmung
- Material: Kiste mit leeren Wasserflaschen, Speiseöl, verschiedene Fingerfarben
Die Flasche wird zur Hälfte mit Wasser gefüllt, etwas Fingerfarbe
wird hinzugegeben. Dann wird sie mit Speiseöl zu drei Viertel
aufgefüllt.
Durch das Schütteln der Flasche können die Kinder unterschiedliche Beobachtungen machen.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen sollten die Flaschen fest verschlossen werden.
Durch das Schütteln der Flasche können die Kinder unterschiedliche Beobachtungen machen.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen sollten die Flaschen fest verschlossen werden.
aus: Ingrid Biermann: Alle Sinne aufgewacht!
Kordeln, Bänder, Reißverschlüsse…
- Alter/Entwicklungsstand: ab 1,5 Jahre
- Mitspieler: 1-3 Kinder
- Material: Leinen- oder Baumwollstoff, Wandhaken … Nach Wahl: alte Reißverschlüsse, Gardinenringe, Kordeln, Wollreste, Pelz, dicke Knöpfe, dicke Kette, Glöckchen, Bommel, Schnallen u.ä.
- Ort/Raum: Gruppenraum
Spielanleitung: Befestigen Sie ein Stück Leinen-
oder Baumwollstoff mit Haken an einer Wand im Gruppenraum (in
Kinderhöhe). Nähen Sie alte Reißverschlüsse, Gardinenringe, Kordeln, aus
Wolle geflochtene Zöpfe mit festen Nadelstichen an dem Stoff fest. Auch
ein Stück Pelz, eine dicke Kette, Glöckchen, Bommel, Schnallen können
Sie dort festheften.
Wichtig: Platzieren Sie den Wandbehang so, dass er
von den Krippenkindern zum Tasten und Ausprobieren (z.B. Reißverschluss
rauf und runter ziehen) genutzt werden kann. Achten Sie darauf, dass die
Gegenstände nicht verletzungsgefährlich sind!
aus: Brigitte Wilmes-Mielenhausen, Kleinkinder in ihrer Kreativität fördern
Glöckchen-Besen
- Alter/Entwicklungsstand: ab 6 Monate
- Mitspieler: 1-3 Kinder
- Material: 1 kleiner Schneebesen, Schleifenband, mehrere kleine Glöckchen
- Ort/Raum: Krippenbereich
Spielanleitung:
Knoten Sie viele kleine Glöckchen mit Schleifenband an die Drahtschlaufen eines Schneebesens. Die ungewöhnliche Rassel regt Babys zum Greifen und Bewegen an.
Knoten Sie viele kleine Glöckchen mit Schleifenband an die Drahtschlaufen eines Schneebesens. Die ungewöhnliche Rassel regt Babys zum Greifen und Bewegen an.
aus: Brigitte Wilmes-Mielenhausen, Wahrnehmungsförderung für Kleinkinder
Klebebilder aus der Sammelkiste
- Alter/Entwicklungsstand: ab 2,5 Jahre
- Mitspieler: 1-4 Kinder
- Material: Reste von farbigem Bastelpapier, Geschenkpapier, Prospekt- und Katalogseiten, Schere, Klebstoff (Tapetenkleister bzw. Klebestift), weißes Papier (z.B. gebrauchtes Druckerpapier), evtl. Pappteller
- Ort/Raum: Gruppenraum (z.B. Maltisch)
Spielanleitung:
Die Kinder dürfen sich ihre
Lieblings-Papiere aussuchen. Dann heißt es: Reste klein reißen oder
schneiden und auf weißes Papier legen. Mal schauen, wie das aussieht!
Besonders reizvoll sind verschiedene Geschenkpapiere oder Prospekte mit
Abbildungen darauf. Wer kann etwas zu den Bildern erzählen?
(Sprachförderung)
Variation:
Wir streichen unser Blatt dünn mit
Tapetenkleister ein. Dann lassen wir viele Papierschnipsel auf das Blatt
rieseln. Wir können die Schnipsel auch gezielt an eine Stelle legen und
fest drücken. Trocknen lassen und fertig! Als zusätzliche Materialien
zum Kleben können Sie verwenden: Konfetti, Tortenspitz, Stoffreste,
Federn, …
Tipp:
Die Kinder bekleben Pappteller mit
Schnipseln. Die beklebten Teller lassen sich zum Spielen verwenden (z.B.
als „Schläger" für Luftballons oder Softbälle). Oder die Kinder
gestalten Masken. Zeichnen Augen, Nase, Mund auf den Pappteller. Die
großen Kinder schneiden das Vorgezeichnete mit einer spitzen Schere aus
(Anfang bitte verbohren!). Zum Schluss wird das Teller-Gesicht mit
lustigen Schnipseln verklebt. Mit Schnipseln kann man auch Kässchachteln
bekleben, die sich als „Schatzkästchen" verwenden lassen.
Wie wäre es mit einem Schnipsel-Fensterbild? Einfach ein Stück Fensterscheibe mit Tapetenkleister einstreichen. Dann drücken die Kinder unterschiedliche Schnipsel (z.B. von Transparentpapier) darauf.
Wie wäre es mit einem Schnipsel-Fensterbild? Einfach ein Stück Fensterscheibe mit Tapetenkleister einstreichen. Dann drücken die Kinder unterschiedliche Schnipsel (z.B. von Transparentpapier) darauf.
Des weiteren bieten sich an:
- Klebespiele
- Druckspiele
- Fingerdrucke
- Kartoffeldruck
- Blätterdruck
- Schwamstempel: Schwäbe und Motive ausschneiden und los gehts.
- Hand- und Fußabdrücke von jedem Lebensmonat
Gestalten mit Stoffwindeln
- Alter/Entwicklungsstand: ab 1 Jahr
- Mitspieler: 1-4 Kinder
- Material: mehrere Stoffwindeln (mit Stofffarbe in verschiedenen Grundfarben einfärben - z.B. in der Waschmaschine)
- Ort/Raum: Gruppenraum (z.B. Bauecke), Bewegungsraum
Spielanleitung:
Stoffwindeln können von den Kindern als Kuschel- oder Schmusetücher verwendet werden. Sehr schnell erweisen sie sich darüber hinaus als Spielzeug, das die Phantasie anregt:
Stoffwindeln können von den Kindern als Kuschel- oder Schmusetücher verwendet werden. Sehr schnell erweisen sie sich darüber hinaus als Spielzeug, das die Phantasie anregt:
- Wir können uns die Tücher über den Kopf legen und uns darunter verstecken oder Gegenstände darunter verschwinden und wieder auftauchen lassen.
- Wir können uns damit kitzeln und massieren.
- Wir können die Tücher hinter uns her durch den Raum ziehen.
- Machen Sie einen Knoten in eine Windel, und schon haben wir eine Puppe, die uns „Guten Tag" sagt
Variation:
Ältere Kinder (etwas ab 2,5 bzw. 3 Jahre) können die Tücher bei Bauspielen verwenden. Bewahren Sie einen Satz Tücher unterschiedlicher Farbe in einer separaten Kiste oder in einem Körbchen auf. So wird vielleicht ein grünes Tuch beim Bauen zu einer Wiese für Holztiere, ein gelbes zu einem Kornfeld für einen kleinen Traktor. Auch bei Spielen mit der Holzeisenbahn können Tücher zu Gestaltungsmitteln werden (Berg, Wiese, See, …).
Ältere Kinder (etwas ab 2,5 bzw. 3 Jahre) können die Tücher bei Bauspielen verwenden. Bewahren Sie einen Satz Tücher unterschiedlicher Farbe in einer separaten Kiste oder in einem Körbchen auf. So wird vielleicht ein grünes Tuch beim Bauen zu einer Wiese für Holztiere, ein gelbes zu einem Kornfeld für einen kleinen Traktor. Auch bei Spielen mit der Holzeisenbahn können Tücher zu Gestaltungsmitteln werden (Berg, Wiese, See, …).
Ein Einblick in meinen Arbeitsalltag mit Kindern unter drei, ich hoffe ich konnte euch nette Tipps und Anregungen bieten.
Viel spaß beim nach machen :)
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